In a rapidly evolving business landscape, senior executives face the challenge of achieving more with fewer resources and tighter deadlines. This book explores strategies for navigating continuous change, emphasizing the need for adaptability and efficiency in leadership. It offers insights into the expectations placed on executives and provides practical approaches to thrive in this demanding environment.
„Ein gutes Porträt fängt Energie ein...“ Oliver Mark (geb. 1963, lebt und arbeitet in Berlin) ist ein Meister der Menschenfotografie. Seine Porträts erzählen Geschichten von Verfremdung, sie arbeiten mit Überlagerung, Doppelung, Zersplitterung, Aufspaltung – und geben dabei oft mehr preis als gewollt, sowohl über die Porträtierten als auch über den Fotografen. Die exzellent inszenierten Momentaufnahmen analysieren das Subjekt minutiös und weisen ihm eine Rolle in der Gesellschaft zu. Mark ist ein Menschensammler, der immer den besonderen Moment erspürt. So hat er viele berühmte Persönlichkeiten mit seiner Kamera eingefangen: Schauspieler wie Cate Blanchett, Anthony Hopkins und Ben Kingsley, Regisseure, Musiker, Philosophen, Politiker wie Angela Merkel und Joachim Gauck, Designer, Mitglieder des Hochadels und vor allem bildende Künstler. no show blättert sich wie ein Who’s who der Kunstszene mit beeindruckenden Porträts von Fernando Botero, Louise Bourgeois, Richard Serra und Luc Tuymans bis zu Katharina Grosse, Isa Melsheimer, Douglas Gordon, Alicja Kwade und vielen anderen.
On Situating High-Level Cognitive States and Processes
260 Seiten
10 Lesestunden
Social enactivism is a philosophical theory which, through the analysis of discursive practice, aims at explaining how high-level cognitive conditions and processes emerge. The fundamental tenets of this theory are based on enactivist and (neo)pragmatist principles. Therefore, the emphasis is not on the purely linguistic understanding of discourse but on its structural interaction with technology, that is created by man himself, in the context of which the discursive performance takes place. This perspective addresses not only a blind spot in the international debate about "situated cognition" but also a current problem in the philosophy of mind.
Exploring the fundamental motivations that drive human behavior, this book addresses profound questions about identity and leadership. It offers practical strategies for enhancing personal and professional effectiveness while defining essential human characteristics. By identifying four distinct leadership styles, it complements Jim Collins' findings from "Good to Great," providing a theoretical framework that reveals surprising insights into human nature and effective leadership, making it a valuable resource for anyone seeking to understand and improve their leadership skills.
Die Irreführung durch Unterlassen zwischen Transparenzgebot und Wahrheitsgebot.
Die Einführung echter Informationspflichten durch die Umsetzung der UGP-Richtlinie etabliert im UWG verbraucherschützendes Marktverhaltensrecht auf Grundlage des Informationsmodells. Neben dem traditionellen lauterkeitsrechtlichen Wahrheitsgebot wird damit als dogmatischer Paradigmenwechsel ein europäisch vereinheitlichtes Transparenzgebot geschaffen. Dieses sieht für Unternehmen eine Pflicht zur vollständigen Information der Verbraucher gemäß bestimmter Informationsvorgaben vor. Der beabsichtigten verbraucherschützenden Wirkung stehen dabei eine erhöhte Informationslast für Unternehmen sowie die Gefahr einer Überinformation der Verbraucher gegenüber. Neben der Europäisierung erfolgt jedoch zugleich eine Denationalisierung des Informationsmodells. In Bezug auf rein nationale Informationspflichten sowie in Bezug auf Informationspflichten, die eine überschießende Umsetzung europäischer Vorgaben darstellen, wird im Anwendungsbereich der UGP-Richtlinie eine lauterkeitsrechtliche Sanktionierung ausgeschlossen.
Sachmangelbegriff, negative Beschaffenheitsvereinbarungen und AGB beim Kauf digitaler Güter
Verwendungsbeschränkungen bezüglich einer Kaufsache können entweder im Wege einer schuldrechtlichen Abrede oder technologisch implementiert werden, indem etwa bei digitalen Gütern technische Schutzmaßnahmen des Urheberrechts verwendet werden. Bei übermäßigen schuldrechtlichen Beschränkungen erfolgt ein Schutz des Käufers etwa durch zwingendes Recht oder durch die AGB-Kontrolle. Damit ergibt sich die Forschungsfrage, ob bei der technologischen Implementierung von Verwendungsbeschränkungen - also bei der Verwendung einer Technologie statt eines Vertrages - die Rechtsordnung gleichwertige Schutzmechanismen zur Verfügung stellt - etwa in Gestalt der kaufrechtlichen Sachmangelhaftung - oder ob dem Verkäufer eine „Flucht aus der AGB-Kontrolle“ möglich ist. Mark-Oliver Mackenrodt konzipiert unter Rückgriff auf grundlegende dogmatische und ökonomische Erkenntnisse ein Modell, das einen stärkeren Gleichlauf bei der Bewertung von Nutzungsbeschränkungen unabhängig davon ermöglicht, ob sie vertraglich oder technologisch implementiert worden sind. Er entwickelt dabei einen eigenständigen normativen Sachmangelbegriff, der bei neuartigen technologischen Produkten größere Rechtssicherheit ermöglicht.
Daniel Barenboim, Madeleine Albright, Dustin Hoffman, Yoko Ono oder Papst Benedikt XVI. – Oliver Mark (*1963 in Gelsenkirchen) hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Künstler, Schauspieler, Politiker und andere Prominente fotografiert. Meist entstehen seine ungewöhnlichen Porträts mit der digitalen Spiegelreflexkamera. Doch bei jedem seiner Shootings und auf jeder Party hat er auch immer seine alte Polaroidkamera dabei. Denn seit einigen Jahren gibt es dafür wieder Filmmaterial, hergestellt von Enthusiasten, die das Sofortbild nicht sterben lassen wollten. Die Experimente von Oliver Mark mit dem neuen Schwarz-Weiß-Film der Firma Impossible Project sind in diesem großformatigen Magazin zusammengefasst. Sie eröffnen eine neue, intimere Sichtweise auf die Dargestellten. »Das Schöne ist, dass niemand diese Kamera als Bedrohung empfindet«, so Oliver Mark. »Ich komme den Menschen damit oft viel näher, als mit meiner professionellen Kamera.«
Art icon Jeff Koons lying on a giant plastic ball, Richard Serra disappearing into one of his vast steel sculptures, "king of theater" Claus Peymann sporting a cardboard crown ever since shooting his portrait of painter A.R. Penck in 1994, Oliver Mark (born 1963) has photographed countless artists, actors, politicians and other celebrities. Sometimes concentrating only on the subject against the most minimal setting possible, sometimes placing them in front of an artful background, Mark presents the rich and famous in constantly new and consistently trenchant ways, bringing their less apparent characteristics to light and casting them in disorienting circumstances. Other of Mark's subjects included here are Tom Hanks, Anthony Hopkins, George Lucas, Sir Ridley Scott, Jenny Holzer, Mia Farrow, Norbert Tadeusz, Kenny Scharf, Georg Baselitz, David Chipperfield, Luc Tuymans, Cate Blanchett, Balthus and Sir Peter Ustinov. Besides Mark's most successful portraits, this volume also contains some of his most beautiful fashion photographs and other stills, many of which have appeared in several well-known magazines. Texts by Margit J. Mayer, Christoph Amend, Christian Boros and others round off this entertaining "best-of" collection.
Analyse intertextueller Wiederaufnahmen in «kein runter kein fern», «Die Legende von Paul und Paula», «Zeit der Wölfe», «Karla» und «Die neuen Leiden des jungen W.»
302 Seiten
11 Lesestunden
Das Auftauchen (von Teilen) anderer Texte in einem neuen Text kann große Sprengkraft auf die Einheit des neuen Textes haben und die bunte Widersprüchlichkeit der Welt in ihn hineintragen. Es kann ihn aber auch mit anderen Texten in einem größeren Zusammenhang vereinen. Wann und warum welches der Fall ist, versucht dieses Buch zu erklären und beschreibbar zu machen – exemplarisch an fünf Texten von Ulrich Plenzdorf vorgeführt. Die intertextuellen Fliehkräfte in einem Text wie kein runter kein fern werden dabei ebenso deutlich wie das intertextuelle Potenzial, eine große kulturelle Tradition und Textfamilie heraufzubeschwören, in Plenzdorfs frühem Film Karla wie in seinem berühmten Werk Die neuen Leiden des jungen W. In der Perspektivierung zentrifugaler und integrativer Intertextualität entfalten auch fast vergessene Stücke wie Plenzdorfs Aitmatow-Adaptationen oder der Publikumserfolg Die Legende von Paul und Paula neue Dimensionen.