Zum Werk Das Verpackungsgesetz dient der Umsetzung der europäischen Verpackungsrichtlinie und enthält auch darüber hinausgehende nationale Vorgaben zur Verpackungsentsorgung (z. B. Regelungen zum Pflichtpfand auf Einweggetränkeverpackungen). Das Gesetz richtet sich vor allem an Unternehmen und Händler, die in Deutschland Verpackungen - insb. in Form verpackter Waren - in den Verkehr bringen. Ebenfalls betroffen sind viele Kommunen und Landkreise, die als öffentlich-rechtliche Entsorgungsträger ihre Abfallsammlung mit den dualen Systemen abstimmen müssen. Außerdem enthält das Gesetz Vorgaben für Sachverständige und Wirtschaftsprüfer, die Produktverantwortlichen die ordnungsgemäße Verpackungsanmeldung und -entsorgung bescheinigen. Der neue Handkommentar für die Praxis erläutert das Verpackungsgesetz kompakt und wissenschaftlich fundiert. Die beiden Autoren informieren umfassend über Inhalt und Bedeutung der verpackungsrechtliche Regelungen. Dabei werden vor allem die europarechtlichen Vorgaben sorgfältig erläutert und es werden praxisgerechte Lösungen für Anwendungsprobleme vorgestellt. Vorteile auf einen Blickaus erster Handausführliche Erläuterung der europarechtlichen Vorgaben sowie der VerpackG-NovelleLösungsvorschläge für zahlreiche Anwendungsprobleme Zielgruppe Für im Umwelt- und Verpackungsrecht tätige Rechtsanwaltschaft, Syndikusanwaltschaft in Unternehmen, Referentinnen und Referenten in Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden sowie Verwaltungsrichterschaft.
Matthias Rehfeld-Klein Reihenfolge der Bücher






- 2023
- 2021
Beiträge zur Kunstwissenschaft - 100: Utopien
Von Averlino über Christine de Pizan bis Filarete. Festschrift für den unbekannten Kunsthistoriker
- 303 Seiten
- 11 Lesestunden
1516 erschien UTOPIA von Thomas More, die erste humanistische Beschreibung einer idealen Gesellschaft und Beginn des Genres Sozialutopie. Bereits Jahrzehnte davor rückten in einigen Architekturtraktaten (z.B. von Alberti und Filarete) utopische Vorstellungen in den Vordergrund. 0Eine Vielzahl von Kunsthistorikern folgte einem Aufruf des Herausgebers, ihn beim Thema ?Utopien? mit einem eigenen Beitrag zu unterstützen. Als Ergebnis ist diese Schrift entstanden, die kunstwissenschaftlich fundierte Sammlung einer faktualen Realität über eine fiktive Welt.0I0Hans W. Hubert: Utopien im Architekturtraktat von Averlino0II0Wolfgang Augustyn: Utopie und Imagination. Zur Suche nach Bildern für ,De civitate Dei? von Augustinus0III0Karl Schawelka: Heilige Orte als zweifache Utopien0IV0Ulrich Kuder: Dürers Kupferstich ?Die Melancholie?. Traumbild und Utopie0V0Margarete Zimmermann: Eine Raumutopie und ein ?Bauwerk ganz besonderer Art?:0Christine de Pizans Buch von der Stadt der Frauen (1405)0VI0Ulrich Söding: Bramante und seine Nachfolger. Architekturprospekte und fiktive Bildräume in der Lombardei und ihre Bedeutung für die Renaissance im Norden0VII0Andreas Tacke: ?es müssen die Frösch ein König haben?. Betrachtungen zur Utopie, die Kunst sei frei. Mit Nachträgen zu Johann Hauer (1585?1660)0VIII0Thomas Meder: Eine Utopie? Erlebte Kunstgeschichte ? im Kino0IX0Hubertus Günther: Filaretes Architekturtraktat zwischen Realismus, Ideal, Science Fiction und Utopie.
- 2017
Leben und Tod ist Leben
Vierfache Annäherungen an Otis Redding aus allen Windrichtungen
Rechtzeitig zur 50. Wiederkehr seines Todestages wird erstmals im deutschen Sprachgebiet ein Buch über Otis Redding veröffentlicht. Mit dem Soul-Sänger Otis Redding verbinden sich seit einem halben Jahrhundert sowohl faszinierende Lieder eines charismatischen Künstlers als auch sein frühzeitiger und tragischer Tod. Doch die Macht der existenten Zeugnisse und der Erinnerungskräfte verschafft ihm allmählich eine dritte eigene Präsenz, der in diesem Buch aus allen vier Windrichtungen nachgespürt wird. Facettenreiche Texte mit unterschiedlichen Bildbezügen ergeben den Grundstock der kleinen bibliophilen Kostbarkeit zusammen mit illustren Listen, fotografischen Momenten und historischen Beiträgen im Original (Interviews, Totenrede). Zusammengestellt wurde die Sammlung von einem Herausgeber, der sich seit fünf Jahrzehnten mit Otis Redding beschäftigt und in dieser Zeit vor Ort viele Mitarbeiter, Angehörige und Zeitgenossen des toten Sängers getroffen hat.
- 2015
Landesvaterdemokratie
Die Regierungsstile der Ministerpräsidenten Bernhard Vogel und Kurt Beck
- 380 Seiten
- 14 Lesestunden
Matthias Klein untersucht auf Basis des akteurzentrierten Institutionalismus die Regierungstechniken der beiden rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Bernhard Vogel und Kurt Beck. Wie sah ihr Selbstverständnis aus? Wie haben sie ihr Amt konkret ausgeübt? Welche Themen haben sie in den Vordergrund gestellt? Wie sind sie den Bürgerinnen und Bürgern begegnet? Der Autor stellt politische Innenansichten von Landtag, Staatskanzlei und Parteizentralen in Rheinland-Pfalz vor. Er zeigt, dass Ministerpräsidenten große Spielräume haben, wie sie ihr Amt ausüben.
- 2013
Bürgerstiftungen in Deutschland
Entwicklungen, Erfahrungen und Ausblicke
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Bürgerstiftung als besonderer Ausgestaltungsform der Stiftung bürgerlichen Rechts. Von den Anfängen der Bürgerstiftung in Deutschland Ende des 20. Jahrhunderts, als die Idee aus den USA importiert wurde, wird die Entstehung und Entwicklung der Bürgerstiftungslandschaft umfassend dargestellt und ausgewertet. Im Rahmen der sich tatsächlich darstellenden Verhältnisse werden insbesondere bürgerstiftungsspezifische Rechtsfragen zur Gründung und Tätigkeit der Bürgerstiftung und ihrer Gremien aufgezeigt und praktische Lösungen angeboten. Diese Arbeit kann daher auch als Wegweiser für Neugründungen und Handbuch für bestehende Bürgerstiftungen dienen.
- 2011
Alle Deutsche Vornamen in Thailändischen Schrift-Zeichen mit deutschem Lautsprach-Akzent für Dolmetscher, Übersetzer, Sprachschulen, Druckereien und Studios.
- 2010
Auswirkungen des demographischen Wandels auf das umlagefinanzierte Rentensystem
- 88 Seiten
- 4 Lesestunden
Die Arbeit analysiert die Auswirkungen der demographischen Entwicklung auf das umlagefinanzierte Rentensystem in Deutschland, das seit der Rentenreform von 1957 besteht. Der demographische Wandel, insbesondere die niedrigen Geburtenraten und die steigende Lebenserwartung, stellt die Funktionsfähigkeit des Systems zunehmend in Frage. Es wird untersucht, wie sich die Altersstruktur verändert und welche Herausforderungen dies für die Finanzierung der Renten mit sich bringt. Zudem werden mögliche Anpassungsmechanismen und Sicherungsinstrumente erörtert, um den zukünftigen Belastungen entgegenzuwirken.
- 2010
Günther XLI. Graf von Schwarzburg, flämische Tapisserien des 16. Jahrhunderts
- 272 Seiten
- 10 Lesestunden
Vorwort Günther XLI. und der Beginn der Kunstsammlungen des Hauses Schwarzburg von Jochen Lengemann Der Erwerb flämischer Tapisserien durch Günther XLI. Graf von Schwarzburg 1559/60 von Jochen Lengemann unter Mitarbeit von Jens Beger, Henri Installe und Matthis Klein Zur Baugeschichte des alten Schlosses, der späteren Neideck, im 16. Jahrhundert von Ulrich Lappe/ Peter Unger Auf den Spuren der Gräfin Katharina von Schwarzburg geb. Gräfin von Nassau-Dillenburg von Felicitas Marwinski Die Büchersammlung Graf Günthers XLI. und seiner Gemahlin Katharina von Schwarzburg auf Schloss Neideck bei Arnstadt von Felicitas Marwinski Die Rolle der flämischen Tapisserien bei der Herrscherinszenierung der Schwarzburger in Schloss Neideck vom 16. bis 18. Jahrhundert und in Schloss Gehren in der Neuzeit von Helga Scheidt Tapisserien - Herkunft und Technik der Wirkerei von Matthias Klein Katalog der Ausstellung im Schlossmuseum Arnstadt 2010 von Matthias Klein Die Restaurierung der flämischen Tapisserien aus dem Bestand des Schlossmuseums Arnstadt von Anita Gerlach
