Michael Köhler Bücher






Nicole Kidman
- 157 Seiten
- 6 Lesestunden
Der Legende nach entdeckte Nicole Kidman ihre Liebe zum Theater, weil sie Schutz vor der Sonne ihrer australischen Heimat suchte. Etwas von dieser Verletzlichkeit ist ihr bis heute anzumerken, doch stets verwandelt sich Kidmans fragile Physis auf der Leinwand in eine beeindruckende Präsenz. Mit diesem Talent ist sie in Genrefilmen wie THE OTHERS so gut aufgehoben wie im feministischen Kino einer Jane Campion oder in der Maske Virginia Woolfs – die Hauptrolle in THE HOURS brachte ihr den ersten Oscar ein. Unsterblich hat sich Kidman in Stanley Kubricks EYES WIDE SHUT gemacht, als sie ihren damaligen Ehemann Tom Cruise in die Traumwelt des weiblichen Begehrens lockte – in der Realität ging sie als geschiedene Frau daraus hervor. Das Buch zeichnet Nicole Kidmans Aufstieg zu einem der führenden Stars Hollywoods nach und skizziert ein facettenreiches Bild dieser ebenso intelligenten wie wagemutigen Schauspielerin.
Hrsg. und Text von Köhler, Michael ; Weissner, Carl. Mit Beitr. von Burns, Glen ; Leary, Timothy ; Ploog, Jürgen Zahlr. Abb. 143 S.
Pfingstrasen und Angergericht
Galgen-, Gerichts- und Gemeinschaftsplätze in Thüringer Forsten und Fluren
- 248 Seiten
- 9 Lesestunden
Trotz aller moderner Veränderungen in unserer Landschaft ist die Erinnerung an zahlreiche besondere Plätze in der freien Flur erhalten geblieben, an denen im Mittelalter und der frühen Neuzeit Gerichtssitzungen stattfanden, Feste gefeiert, Versammlungen abgehalten oder Verurteilte hingerichtet wurden. Im Allgemeinen sind sie weit weniger auffällig als andere alte Denkmale wie Kirchen, Burgen oder Hügelgräber. Manchmal aber weisen alte Bäume und Baumgruppen, Steinsetzungen, Flurgrenzen und die Geländebeschaffenheit auf solche Orte hin, und häufig knüpfen sich langfristige lokale Gebräuche und Überlieferungen an solche Stellen.Diese bilden heute eine wichtige Komponente der historischen Kulturland-schaft und verdienen Aufmerksamkeit und Schutz.In dem demnächst erscheinenden Buch "Pfingstrasen und Angergericht" werden Gerichts-, Hinrichtungs- und Gemeinschaftsplätze aus ganz Thüringen vorgestellt. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)
Zählverfahren und Lastannahme in der Betriebsfestigkeit
- 228 Seiten
- 8 Lesestunden
Betriebsfestigkeit bedeutet die sichere Bemessung von Bauteilen unter realistischen Umgebungsbedingungen mit dem Ziel Leichtbau. Im Mittelpunkt steht die Schwingbeanspruchung. Bei der Bemessung wird die zu erwartende Beanspruchung (Belastung) mit der Beanspruchbarkeit (Festigkeit) verglichen, wobei die für den Anwendungsfall notwendige Sicherheit gewährleistet werden muss. Voraussetzung für die betriebsfeste Bemessung ist eine zuverlässige Lastannahme. Die Autoren stellen dar, wie die im Betrieb gemessenen Beanspruchungszeitfunktionen durch Zählverfahren in Kollektive oder Matrizen transformiert werden können. Ausführlich behandelt wird, welche Aspekte zu beachten sind, um eine zuverlässige Lastannahme für die Bemessung sicherzustellen. Dazu wird einmal der theoretische Hintergrund der Lebensdauerabschätzung von Bauteilen erläutert, zum anderen werden die Vorgehensweisen in zahlreichen technischen Anwendungsfällen diskutiert. Für die Praxis umsetzbare Empfehlungen zu geben, ist ein wesentliches Anliegen der Autoren. Inhaltsverzeichnis EinführungTeil 1 Zählverfahren1. Beschreibung der Zählverfahren.- 2. Ableitung von Kollektiven und Matrizen.- 3. Vergleich der Zählverfahren für vier Beispiel-Beanspruchungszeitfunktionen.- 4. Mehrachsige Belastungen und Beanspruchungen.- 5. Verweildauer- und Momentanwertzählung.- 6. Anwendung der ZählverfahrenTeil 2 Lastannahme7. Darstellung und Analyse von Betriebsbeanspruchungen.- 8. Rechnerische Lebensdauerabschätzung.- 9. Bemessungskollektive.- 10. Sicherheitsaspekte.- 11. Lastannahmen in verschiedenen Sachgebieten.- 12. Abkürzungsverzeichnis.- 13. Formelzeichen.
Risiko-Controlling als Bestandteil eines integrierten, erfolgsorientierten Risikomanagement
- 124 Seiten
- 5 Lesestunden
Inhaltsangabe:Einleitung: Spektakuläre Zusammenbrüche und Unternehmenskrisen der letzten Jahre (z.B. Metallgesellschaft, Bremer Vulkan, Balsam, Schneider, Barings, Philipp Holzmann, FlowTex u.a.) haben den Eindruck verfestigt, dass in vielen Unternehmen keine oder nur veraltete Kontrollsysteme vorhanden sind. Vor diesem Hintergrund ist in den letzten Jahren wiederholt Kritik am deutschen System der Unternehmensüberwachung (Corporate Governance) geübt worden. Der Gesetzgeber hat auf die Schwächen im System der Unternehmenskontrolle reagiert und sah sich gezwungen, die vorhandenen Überwachungs- und Kontrollstrukturen per Gesetz einer Neuordnung zu unterziehen. Daher wurde das ?Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich? (KonTraG) formuliert, das am 01. Mai 1998 in Deutschland in Kraft getreten ist. Jede unternehmerische Entscheidung ist mit Risiken verbunden, da die Auswirkungen dieser Entscheidungen i.d.R. nicht vorhergesagt werden können. Risiken werden jedoch in Kauf genommen, um Chancen wahrzunehmen und Erfolge zu erzielen; es gilt der Grundsatz: keine Chance ohne Risiko. Für eine erfolgs- und wertorientierte Unternehmensführung ist somit eine zielorientierte, bewusste und systematische Auseinandersetzung mit Risiken und Chancen erforderlich. Daher ist es notwendig, dass in jedem Unternehmen organisatorische Regelungen zur Erkennung wesentlicher Risiken existieren, um Unsicherheiten der künftigen Entwicklung rechtzeitig wahrzunehmen. Das KonTraG bildet die gesetzliche Grundlage für die Ausgestaltung eines Risikomanagement (im folgenden kurz: RM), dessen Ziel in der bewussten und systematischen Berücksichtigung von Risiken bzw. Chancen liegt. Idealerweise wirkt ein in ein Unternehmen integriertes RM wie ein Nervensystem im menschlichen Organismus, das mit Hilfe von Sinnesorganen auf Veränderungen und Ereignisse reagiert sowie die Aktivitäten der verschiedenen Körperteile und Organe überwacht und steuert. Ähnlich wie das menschliche Nervensystem nimmt ein integriertes RM interne und externe Informationen auf und verarbeitet sie, um entsprechend reagieren zu können. Bei der Umsetzung des Themas der vorliegenden Arbeit ergeben sich verschiedene Fragestellungen: Was ist unter den Begriffen Risiko bzw. RM im Zusammenhang unternehmerischer Tätigkeiten zu verstehen? Was sind die Inhalte des KonTraG, und welchen Einfluss haben die gesetzlichen Vorgaben auf die Ausgestaltung eines effizienten Risikomanagementsystems (im folgenden [ ]
Rapid (Mobile) E-Learning- Content-Development
Konzeption des Rapid-E-Learning-Content- Development-Tools "FLOG" zur Erstellung von wiederverwendbaren Lernobjekten für mobile Endgeräte und PCs
- 172 Seiten
- 7 Lesestunden
Leistungsfähige mobile Endgeräte in Verbindung mit einem Internetzugang und preiswerten mobilen Datentarifen eröffnen immer neue Möglichkeiten für den zeit- und ortsunabhängigen Wissenserwerb. Schwerpunkt dieser Arbeit ist die Erweiterung des Rapid-E-Learning-Content-Development-Konzepts auf den Bereich des Mobile-Learning unter Berücksichtigung der Mehrfachnutzung von Inhalten mit verschiedenen Endgerätetypen.
Emotionales Lernen im Adventure Based Counceling
Affect und Emotionale Intelligenz
Die Studienarbeit beleuchtet das Konzept des Adventure Based Counseling (ABC) als innovatives Beratungsmodell für Schulen. Sie entstand im Rahmen einer Exkursion und ist Teil der Zusatzqualifikation in Abenteuer- und Erlebnispädagogik an der Philipps-Universität Marburg. Die Arbeit analysiert die Anwendung von ABC im schulischen Kontext und deren Potenzial zur Förderung von sozialen Kompetenzen und Teamarbeit bei Schülern. Mit einer Note von 1,0 hebt sie sich durch fundierte Forschung und praxisnahe Ansätze hervor.
Die Arbeit untersucht die grundlegenden Fragen zur Bedeutung des Sportunterrichts in Schulen und beleuchtet die Rolle von Körper und Bewegung im Bildungsprozess. Sie hinterfragt gängige Argumente wie Fitness, soziale Kompetenzen und kulturelle Teilhabe und fokussiert stattdessen auf leibliche Bildungstheorien. Ziel ist es, den Kern des Sportunterrichts zu erfassen und seine Relevanz für die persönliche Entwicklung der Schüler zu analysieren. Dabei werden verschiedene bildungstheoretische Überlegungen in den Kontext des Sportunterrichts gestellt.