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Bookbot

Naḥûm Tim Gidāl

    Das Heilige Land
    Chronisten des Lebens
    Begegnung mit Karl Valentin
    Jerusalem
    Die Freudianer auf dem 13. Internationalen Psychoanalytischen Kongress 1934 in Luzern
    Die Juden in Deutschland: von der Römerzeit bis zur Weimarer Republik
    • Gidal zeigt Bilder einer vergessenen deutsch-jüdischen Vergangenheit: Von den Anfängen jüdischen Lebens in Deutschland, der Blüte jüdischer Kultur im Mittelalter, allen Verfolgungen zum Trotz; von Armen und Reichen; von immer wieder aufbrechender messianischer Hoffnung; von Festen und Feiern; vom Ringen um die bürgerliche Gleichstellung; vom Beitrag der Juden zur deutschen Kultur. Nur schwer läßt sich trotz aller Eigenheiten Deutsches und Jüdisches trennen. Wie sehr haben diese Menschen ihre deutsche Heimat geliebt, viele von ihnen haben für dieses Land Leib und Leben eingesetzt - gerade auch Juden aus Osteuropa, die ihre althergebrachte mittelhochdeutsche Sprache im Jiddischen bewahrt hatten, und für die Deutschland das Land Kants, Schillers und Goethes war. Und das, obwohl sie immer wieer direkt oder indirekt wegen ihres Judeseins Kränkungen und Demütigungen erfahren mußten, selbst in den Zeiten bürgerlicher Gleichberechtigung.

      Die Juden in Deutschland: von der Römerzeit bis zur Weimarer Republik
    • Jerusalem

      • 260 Seiten
      • 10 Lesestunden
      Jerusalem
    • Jews in Germany

      From Roman Times to the Weimar Republic

      • 440 Seiten
      • 16 Lesestunden

      “And now this book, on which he has worked over a period of thirty years. His vision was to show the Germans in illustrations - 974 of them - who the Jews who lived in Germany actually were and what role they played from the earliest times, through the Middle Ages, and into the modern age. The book takes us through the centuries and the turbulent history of these people, who usually had to endure a life of anguish and persecution, and yet who, as Gidal writes, experienced the zenith of their history - in the opinion of many Jews - in that same Germany during the Weimar era.” <i>Marion Gräfin Dönhoff</i>

      Jews in Germany