Das Multimedia-Buch mit eigener Website, Fotos, Filmclips und Musik! Geboren 46 – wir hatten Glück und waren der erste Nachkriegsjahrgang, wenn wir auch noch mit zahlreichen Entbehrungen wie Hunger und Wohnungsnot zu kämpfen hatten. Unsere Eltern packten an, bauten wieder auf – bald sprach man vom sog. „Wirtschaftswunder“. Oma und Opa passten derweil auf uns auf und drückten die Daumen am ersten Schultag. Später ließen die Mädchen den Hula-Hoop-Reifen im die Hüften kreisen und im Radio sang Freddy Quinn „Junge, komm bald wieder“. Hol Dir das Gefühl zurück: den Duft von frischem Sonntagskuchen, das Foto mit der Schultüte, die Lieder aus dem Radio und den ersten Kuss
Otto-Werner Gehring Reihenfolge der Bücher






- 2015
- 2009
Der Autor versteht – im Anschluss an die radikal-phänomenologische Philosophie von Michel Henry und Rolf Kühn – Leben als absolute, sich selbst offenbarende Grundgegebenheit unseres In-der-Welt-Seins. Aus der Wahrheit dieser radikalen Selbstoffenbarung eröffnen sich neue Zugänge zur Christologie, zu einer Kritik der sich selbst genügenden säkularen Gesellschaft, zum Verhältnis von Rechtsstaat und Rechtsschutz bis hin zu Reflexionen über die Legitimation des demokratischen Verfassungsstaates und des Lebensschutzes.
- 2004
InhaltsverzeichnisEinleitung Gebietsüberblick Zur Geschichte der Erforschung der Pflanzenwelt des Gebietes Artenliste Vorbemerkungen Abteilung: Pteridophyta- Gefäß- Sporenpflanzen Abteilung: Spermatophyta- Samenpflanzen Auswertung der Artenliste Gesamtartenzahl und Gruppen des natürlichen Systems Geschützte und gefährdete Arten Vergleich des Artenbestandes ( 1963 : 2003) Lebensformen Ökologische Zeigerwerte Charakteristik der Flora des Stolpener Gebietes Danksagung Zusammenfassung Literatur
- 1998
Die Frage, wie Gott das Leid zulassen kann, trifft in der Christenheit auf tiefe Ratlosigkeit. Martin Luther hat in seiner Auseinandersetzung mit Erasmus von Rotterdam eine bedenkenswerte und überzeugende Erläuterung gegeben. Durch seine Lehre vom verborgenen und offenbaren Gott weist er nach, daß das Theodizeeproblem so lange unlösbar bleibt, wie es auf einem falschen Gottesbegriff beruht. Anstatt zu fragen, warum Gott dieses oder jenes zuläßt, lehrt die christliche Botschaft, was der Glaube für den Umgang mit dem Leid ausmacht: Gott, der in allem mächtig ist, schenkt uns eine Liebe, die nicht an uns ihr Maß hat, sondern an seinem Sohn Jesus Christus. Von dieser Liebe vermag uns keine Macht der Welt, nicht einmal der Tod, zu trennen (Röm 8,35ff).
- 1995
- 1995
