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Bookbot

Peter Brünner

    Der Judas-Tag
    Feine Küche - leicht gemacht
    Notizen aus Küche und Wirtschaft
    Kerygma und Dogma III
    Faszination Lauterbrunnental
    Pro Ecclesia 2
    • 2014

      Krankenhaus und Klinikum Aschaffenburg

      Ein geschichtlicher Abriß 1793–2014

      Aufgabe dieser Schrift ist es, Beiträge zur mehr als zweihundertjährigen Geschichte der kommunalen Krankenhäuser und Krankenanstalten in Aschaffenburg zu geben. Es bleibt dabei nicht aus, dass die anderen Teilgebiete der Wohlfahrts-Anstalt nur randständig erwähnt werden, obwohl sie für die Stadtgeschichte keinesfalls von marginaler Bedeutung sind. Ihrer Historie gleichfalls nachzugehen würde jedoch den Rahmen des jetzigen Buches sprengen.

      Krankenhaus und Klinikum Aschaffenburg
    • 2008

      Freude am Essen und Kochen sowie an der Gastfreundschaft: Erfüllt von diesem Esprit nimmt uns der Zürcher Spitzenkoch auch in seinem zweiten Kolumnenband mit auf eine kulinarische Reise. Sie beginnt beim Einkaufen auf dem Markt und endet in seiner privaten Küche. Dabei erfahren die Leserinnen und Leser vieles, was das Leben in der Küche einfacher macht. Brunner präsentiert zudem über 80 Rezepte, die einfach nachzukochen sind. Begleitet sind die Texte von Illustrationen der Zürcher Grafikerin Sonja Studer. Mit grosser Leichtigkeit bringt sie den Witz – und bisweilen Sarkasmus – von Peter Brunner auf den Punkt. Wie für Peter Brunner gilt auch für sie: Das Gute liegt im Einfachen. 'zart und deftig' ist ein unterhaltsames Lese- und Rezeptbuch, das uns immer wieder zum Schmunzeln bringt. Und es ist ein Crash-Kurs für alle jene, die das Gefühl haben, ihr kulinarisches Selbstvertrauen sei so gross wie eine Erbse. 'Traut Euch!', ruft Brunner seinen Leserinnen und Lesern zu. Wer diese Kolumnen liest, ist bestens unterhalten und entdeckt – ganz nebenbei – die Leichtigkeit des Kochens.

      Zart und deftig
    • 2005
    • 2002

      Am 28. April 1945 wurden im oberbayerischen Penzberg sechzehn Bürger von Wehrmachtsangehörigen und dem sogenannten „Wehrwolf“ ermordet. Diese Morde unterscheiden sich von den Millionen, die Hitlers Berufsverbrecher sonst noch verübten, in einem wesentlichen Punkt: Fanatische Nazis denunzieren ihre ehemaligen Schulfreunde und Arbeitskameraden. Angehörige der Wehrmacht und des Volksstrums exekutieren die, die von ihren Schulfreunden als „unzuverlässig“ bezeichnet werden. Judas Ischariot hat nur „Einen“ verraten und sich dann erhängt. Für seinen Verrat ließ er sich 30 Silberlinge bezahlen. Die Penzberger werden für ihren Verrat nicht bezahlt und erhängt haben sie sich anschließend auch nicht. Das Fürchterliche kam nicht von ungefähr. Der Judas-Tag versucht die Entwicklung aufzuzeigen. Romanhaftes geht allmählich in einen Tatsachenbericht über. Obwohl jährlich am 28. April der Ermordeten gedacht wird, sind sie auch nach 57 Jahren noch nicht Ehrenbürger der Stadt Penzberg.

      Der Judas-Tag
    • 2002
    • 2001