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Peter-Stephan Berens

    VDI-Wärmeatlas
    Ditfurt
    "Im Glanz der Majestät des Reiches"
    Numerische Untersuchung und Optimierung des Laufrades einer Pkw-Abgasturboladerturbine
    Bergwandern im Alpstein
    Des Lebens Dernier Cri
    • Skript aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sonstiges, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Bergwanderung im schweizerischen Alpsteingebirge. Lange 13 km Hohendifferenz c. 1200 m. Dieses Buch gehort zur Serie "Alpenwanderungen," Abstract: Bergwanderung im Alpsteingebirge in der Ostschweiz. Drei Bergzuge breiten sich hier aus mit dem hochsten, bekannnten Gipfel Santis, 2504 m.u.M

      Bergwandern im Alpstein
    • Johannes Peter legt seiner Studie die These zugrunde, dass durch ein optimal ausgelegtes Turbinenrad die Leistungscharakteristik des Motors signifikant verbessert werden kann, ohne auf Zusatzmaßnahmen angewiesen zu sein. Basierend auf CFD-Simulationen erarbeitet der Autor zu diesem Zweck ein Verfahren zur Optimierung des Wirkungsgrades und des Massenträgheitsmoments der Turbine. Zur Durchführung der Simulationen entwickelt er ein parametrisiertes CAD-Modell des Turbinenrades, welches die Darstellung von Radialturbinen über Mixed-flow-Turbinen bis hin zu Axialturbinen ermöglicht. Er zeigt, dass eine zentrale Strategie bei der Entwicklung von immer effizienteren Verbrennungsmotoren die Steigerung des Aufladegrades darstellt und hierbei der Turbine eines Abgasturboladers eine entscheidende Bedeutung zukommt.

      Numerische Untersuchung und Optimierung des Laufrades einer Pkw-Abgasturboladerturbine
    • Die Würzburger Residenz ist - anders als lange angenommen - weit mehr als nur ein Zeugnis absolutistischer Repräsentationsfreude und barocker Bauleidenschaft. Diese interdisziplinäre Studie, die kunstgeschichtliche Betrachtungen mit historischen, theologischen und rechtsgeschichtlichen Fragestellungen verbindet, unterzieht das Schloß der Würzburger Fürstbischöfe einer völlig neuen Deutung. Die Initiatoren der Würzburger Residenz, die Grafen von Schönborn, waren im 18. Jahrhundert die wichtigsten Repräsentanten der Reichskirche. Um angesichts der allmählichen Auflösung des Reichsverbandes einer möglichen Säkularisierung entgegenzuwirken, entwickelten sie eine komplexe kirchen- und verfassungsrechtliche Ideologie. Anhand zahlreicher Quellen zeigt der Autor erstmals, was diese „Schönbornsche Reichsidee“, die auch noch unter Carl Philipp von Greiffenclau und Adam Friedrich von Seinsheim Staatsräson am Würzburger Hof blieb, im einzelnen bedeutet. Eine besondere Rolle bei der Vermittlung ihrer politischen Ideen maßen die Schönborn und ihre Nachfolger einer Kunst bei, die traditionelle Bildmotive mit dem Gedankengut der katholischen Aufklärung verband. Beispielhaft hierfür sind die Fresken, die Giovanni Battista Tiepolo von 1751 bis 1753 im Kaisersaal und im Treppenhaus der Residenz schuf. Auf der allegorischen Sinnebene stellte der Venezianer das Reich in einen kosmisch-metaphysischen Zusammenhang. Zugleich verfolgte er in historischen Exkursen die geistigen Ursprünge der Reichsverfassung bis in Antike und Stauferzeit zurück. In der Rhetorik seiner Bilder erscheinen die Universalität des Reiches, die ständische Freiheit, das Lehnswesen und das mittelalterliche Reichskirchensystem sowie die Rolle des Kaisers als gemeinsames politisches Oberhaupt und als Beschützer der geistlichen Staaten überzeitlich und gottgewollt. Wie eingehende ikonographische und bauliche Untersuchungen ergeben, fügen sich die Tiepolofresken in ihrer Aussage wie in ihrer Formensprache nahtlos in die Architektur Balthasar Neumanns ein. Nicht weniger nimmt die spätere Ausstattung auf die Tiepolofresken Rücksicht. Entgegen der herkömmlichen Forschungsmeinung blieb der Residenzbau - trotz mehrerer Plan- und Stilwechsel - bis zu seiner Vollendung einer ganzheitlichen Konzeption verpflichtet. Nicht zuletzt sollte sich in dieser Kontinuität der Fortbestand geistlicher Herrschaft manifestieren. Durch die formale und inhaltliche Synthese imperialer Bild- und Architekturformeln auf Grundlage ihrer Ideenlehre konstituierten die Schönborn einen besonderen „Reichsstil“. Dieses oft mißverstandene Phänomen wird nun einer neuen Bewertung unterzogen: Projekte wie die Würzburger und die Bamberger Residenz, Schloß Pommersfelden, die Reichskanzlei in Wien oder die Gärten zu Seehof und Veitshöchheim sollten vor allem die Gültigkeit der Reichsverfassung und die Bedeutung der Germania Sacra als Trägerin des Reichsgedankens zum Ausdruck bringen. Einerseits knüpfen sie an Bauten anderer Mitglieder der Reichspartei wie die Paläste des Prinzen Eugen oder des Markgrafen Ludwig Wilhelm von Baden an. Andererseits grenzen sie sich von dem habsburgischen Kaiserstil und dem französischen, dem schwedischen, dem preußischen und dem sächsisch-polnischen Königsstil ab. Mit Tiepolos Fresken ist die Würzburger Residenz also auch ein wesentlicher Beitrag zum politischen Diskurs über die Stellung der geistlichen Staaten und des Heiligen Römischen Reiches in Europa.

      "Im Glanz der Majestät des Reiches"
    • Ditfurt

      Demographie und Sozialgeschichte einer Landgemeinde nördlich des Harzes über 400 Jahre

      Die vorliegende Schrift erfaßt anhand des nördlich des Harzes gelegenen Ortes Ditfurt exemplarisch die Bevölkerungsentwicklung einer Landgemeinde ab 1600. Mit Hilfe von kirchlichen Tauf-, Trau- und Sterberegistern wurden – in Zeitabschnitte und nach Berufen der Männer aufgeteilt – u. a. folgende Daten ausgewertet: Heiraten, Mütter mit unehelichen Kindern, Ein- und Auswanderungen, Heiratsalter; Geborenenziffer, Kinder pro Familie, Geburtenabstände, Alter der Frauen beim ersten und beim letzten Kind; Sterbeziffer, Sterbealter, Todesursachen; Einwohnerzahlen. Die überregionale geschichtliche Entwicklung, außergewöhnliche Ereignisse oder das Leben hochstehender Persönlichkeiten sind vielfach beschrieben worden. Selten dagegen hat man die gesamte Bevölkerung eines Ortes, die Lebensweise der arbeitenden Bevölkerung, die soziale Lage einfacher Menschen untersucht. Diese Forschungslücke wird hier am Beispiel eines Dorfes in Mitteldeutschland geschlossen.

      Ditfurt
    • Geschrieben von Spezialisten aus Industrie und Wissenschaft, ermöglicht das Standardwerk die Auslegung technischer Apparate und Anlagen, z. B. in der Verfahrens- und der Energietechnik. Dafür werden Daten bereitgestellt, Berechnungsmethoden eingehend erläutert und Konstruktionen vorgestellt. Die 11. deutsche Auflage enthält zahlreiche neue Beiträge, die Kapitel wurden komplett überarbeitet und dem Stand der Technik angepasst. Seit über 50 Jahren ein unentbehrliches Arbeitsmittel für Ingenieure, die sich mit Fragen der Wärmeübertragung beschäftigen.

      VDI-Wärmeatlas
    • Anläßlich der 2017 stattfindenden Ausstellung Peter Stephan - Maler, Seefahrer, Erzähler zusammengestelltes Buch mit Lebenslauf, Kritiken und einer Werksauswahl als Ölbildern und Radierungen

      Peter Stephan: Maler - Seefahrer - Erzähler