Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Petra Bauer-Kaase

    Ideologie und politische Beteiligung in der Bundesrepublik Deutschland
    Historische Dissertationen
    Bedarfsgerechte Gesundheitsversorgung in Österreich
    Systemische Kompetenzen entwickeln
    Multiprofessionelle Kooperation im Aushandlungsprozess
    Psychiatrische Kriminaltherapie
    • Die Zusammenarbeit verschiedener Professionen bildet in vielen psychosozialen, medizinischen und pädagogischen Feldern inzwischen einen unhintergehbaren Standard. Mit der Forderung nach multiprofessioneller Kooperation wird versucht, der umfassenden Ausdifferenzierung von Berufsrollen, Professionen und personenbezogenen Dienstleistungsorganisationen und den komplexen Anforderungen von Problemkonstellationen in diesen Feldern eine koordinierte Bearbeitungsstrategie entgegenzusetzen. Vor diesem Hintergrund geht der Band den Fragen nach, wie die einzelnen Professionsangehörigen ihre Sicht in fallbezogenen Aushandlungsprozessen zur Geltung bringen und welche Rolle Wissensformen, Wertvorstellungen, Statuszuschreibungen dabei spielen.

      Multiprofessionelle Kooperation im Aushandlungsprozess
    • Systemische Kompetenzen entwickeln

      Grundlagen, Lernprozesse und Didaktik

      Kompetenzorientierung ist ein wichtiger Maßstab für die systemische Fort- und Weiterbildung. Doch wie entwickeln sich überhaupt ein systemisches Verständnis und eine systemisch orientierte Haltung? Wie wird man eine gute Therapeutin, ein guter Berater? Der Band versammelt Beiträge zur Stärkung einer Kompetenzorientierung in der systemischen Aus- und Weiterbildung. Erfahrene systemische Weiterbildnerinnen und Lehrende an Hochschulen und Universitäten stellen Überlegungen zu systemischer Kompetenz, systemischer Didaktik und Methodik vor. Sie vermitteln exemplarisch, in welcher Form Lern- und Bildungsprozesse im systemischen Denken und Handeln beschrieben werden können und wie systemische Berater und Therapeutinnen im Laufe der Zeit zu Experten bzw. Expertinnen ihres Tuns werden. Mit Beiträgen von Petra Bauer, Michael B. Buchholz, Reinert Hanswille, Rebecca Hilzinger, Cornelia Maier-Gutheil, Haja Molter, Matthias Ochs, Günter Schiepek, Christiane Schiersmann, Bruce E. Wampold, Marc Weinhardt und Anke Zürcher.

      Systemische Kompetenzen entwickeln
    • Familienbilder bilden zentrale Bezugspunkte pädagogischen Handelns, deren Bedeutung bisher nur wenig untersucht wurde. Der Band systematisiert aktuelle Erträge erziehungswissenschaftlicher Forschung. Familienbilder gehören zu den zentralen Bezugspunkten pädagogischen Handelns. Sie sind durch eigene familiale Erfahrungen, aber auch durch öffentlich tradierte Familienleitbilder geprägt. Familienbilder sind gerade für das professionelle pädagogische Handeln bedeutsam: Sie begründen pädagogische Zielvorstellungen und wirken als Leitlinien im familienbezogenen professionellen Handeln. Allerdings ist die Bedeutung von Familienbildern für das Handeln von PädagogInnen bisher methodologisch und empirisch wenig ausgeleuchtet. Vor diesem Hintergrund will der Sammelband aktuelle Befunde erziehungswissenschaftlicher Forschung zu Familienbildern zusammentragen und systematisieren.

      Familienbilder zwischen Kontinuität und Wandel
    • Sozialpädagogische Beratung hat sich in den letzten Jahrzehnten in ihren Konzepten stark ausdifferenziert. Der Sammelband stellt aktuelle konzeptuelle Überlegungen und empirische Untersuchungen zu klassischen und neuen Formen und Settings sozialpädagogischer Beratung und professions- und kompetenztheoretisch fundierte Arbeiten zur Entwicklung beraterischer Kompetenzen vor.

      Perspektiven sozialpädagogischer Beratung
    • Elternsein ist heute neben allen positiven Erfahrungen auch von starker Verunsicherung geprägt. Eltern werden von vielen Seiten mit hohen Anforderungen an ihre Erziehungsleistung konfrontiert und sie setzen sich auch selbst unter großen Druck. Vor allem die schulischen und beruflichen Bildungsprozesse ihrer Kinder wollen sie so gut wie möglich planen, wobei sie häufig schnell die Grenzen dieser Planbarkeit erleben. Vor diesem Hintergrund beschäftigen sich in diesem Buch namhafte Autorinnen und Autoren mit verschiedenen Konzepten der pädagogischen Unterstützung und Begleitung von Eltern. Angesprochen werden sowohl grundlegende Fragen wie zum Beispiel die nach dem Sinn einer „Elternpädagogik“ als auch praktische Anwendungsbereiche der Elternarbeit. Die Themen beziehen sich auf klassische Formen der Elternarbeit im Kindergarten, in der Schule und in verschiedenen sozialpädagogischen Betreuungsformen, aber auch auf neuere Konzepte des Elterntrainings und des Elterncoachings.

      Elternpädagogik
    • Netzwerkförderung zählt inzwischen zu den zentralen Interventionsformen im psychosozialen und gesundheitsbezogenen Bereich. Dieses zweibändige Werk bündelt die verstreute Diskussion über Netzwerkinterventionen und legt eine aktuelle und breit angelegte Bestandsaufnahme vor: - Die zentralen Grundlagen werden in interdisziplinärer Perspektive dargestellt. - Die Netzwerkorientierung professioneller „Helfer“ wird auch auf benachbarte Konzepte (z. B. Lebenswelt-, Alltags-, Generationen-, systemische Orientierung) bezogen. - Anhand konkreter Modelle und Projekte aus der Praxis werden die vorliegenden Erfahrungen systematisch ausgewertet. - Die vorgestellten Interventionsformen beziehen sich dabei auf die gesamte Lebensspanne und auf vielfältige Arbeitsbereiche. - Die Interventionsbereiche umfassen sowohl die Arbeit mit individuellen sozialen Netzen als auch mit institutionellen und interorganisatorischen Netzwerken. 48 namhafte Autorinnen und Autoren legen in 38 Beiträgen den heutigen Wissensstand dar. Aus dem Inhalt: Netzwerkmanagement und Kooperation: - Übergreifende Aspekte - Projekte und Handlungsfelder Netzwerkmanagement an der Schnittstelle professioneller und sozialer Netzwerke: - Schwerpunkt Alter

      Institutionelle Netzwerke in Steuerungs- und Kooperationsperspektive