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Bookbot

Susanne Kirchhoff-Kestel

    Abbildungsqualität von wissensbasierten Systemen
    Was bleibt vom Wandel?
    EWIG KEITS KOSTEN
    Krieg mit Metaphern
    Kosten- und Leistungsmanagement in Hochschulen
    • Kosten- und Leistungsmanagement in Hochschulen

      Grundlagen & Konzepte für ein zweckorientiertes Rechnungssystem

      • 508 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Hochschulen stehen vor der Herausforderung, gesetzliche Anforderungen an Kosten- und Leistungsrechnungen zu erfüllen, ohne dabei einen echten Nutzen zu erzielen. Es mangelt an effektiven Konzepten zur systematischen Erfassung von Leistungsgrößen und zur Integration von Kosten- sowie Leistungsinformationen. Zudem fehlen Strategien, um Kostenstrukturen gezielt zu beeinflussen und zu gestalten. Das Buch thematisiert diese Defizite und bietet Ansätze zur Optimierung der finanziellen und leistungsbezogenen Prozesse in Hochschulen.

      Kosten- und Leistungsmanagement in Hochschulen
    • Krieg mit Metaphern

      Mediendiskurse über 9/11 und den "War on Terror"

      • 356 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Die Untersuchung beleuchtet, wie Metaphern in der Berichterstattung deutscher Nachrichtenmagazine über 9/11 und die anschließenden Kriege zur Legitimation oder Delegitimation von Konflikten in demokratischen Gesellschaften beitragen. Susanne Kirchhoff analysiert, wie durch diese sprachlichen Bilder eine Identität geschaffen wird, die sich von den USA und der arabisch-islamischen Welt abgrenzt. Zudem wird der Wert der kognitiven Metaphernanalyse für die Medien- und Kommunikationswissenschaft herausgestellt, was der Studie eine tiefere wissenschaftliche Relevanz verleiht.

      Krieg mit Metaphern
    • Ein Urgroßvater, ein ehemaliger Nazi, erzählt seinem Neonazi-Urenkel von einem makabren Plan, der das Ruhrgebiet beeinflussen könnte. Während eines Unwetters schmieden sie im Altenheim Pläne, doch die Dinge nehmen eine unerwartete Wendung.

      EWIG KEITS KOSTEN
    • Was bleibt vom Wandel?

      Journalismus zwischen ökonomischen Zwängen und gesellschaftlicher Verantwortung

      • 277 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Der technologische, wirtschaftliche und soziale Wandel der Medien hat weitreichende Konsequenzen für den Journalismus: Die Krise der Medienunternehmen, der Trend zu digitaler und mobiler Kommunikation sowie veränderte Nutzungsweisen führen zu vielfältigen Herausforderungen, denen sich der Sammelband aus verschiedenen Richtungen nähert. Die Autorinnen und Autoren aus Journalismuspraxis, -forschung und -ausbildung diskutieren u. a. die soziodemografischen Veränderungen des Berufsfeldes, neue Geschäftsmodelle und Darstellungsformen, alternative Medienöffentlichkeiten, medienpolitische sowie aus- und weiterbildungsbezogene Fragen sowie Qualität und Verantwortung angesichts des Medienwandels. Mit Beiträgen von Ingrid Aichberger, Maren Beaufort, Roland Burkart, Johanna Dorer, Gerit Götzenbrucker, Matthias Karmasin, Susanne Kirchhoff, Cornelia Kogoj, Erich König, Daniela Kraus, Wolfgang R. Langenbucher, Kurt Luger, Renée Lugschitz, Dimitri Prandner, Rudi Renger, Uta Rußmann, Josef Seethaler, Josef Trappel und Ulli Weish.

      Was bleibt vom Wandel?