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Tanja von Egan-Krieger

    Die Illusion wertfreier Ökonomie
    Brücken und Brückenköpfe
    • Brücken und Brückenköpfe

      Auf Spurensuche in Hinterpommern

      Rückblick auf das Jahr 1945: Die letzten Wochen des Krieges im Osten Deutschlands. Nach dramatischer Flucht aus Ostpreußen folgt nach einer kurzen Zeitspanne der Ruhe eine noch viel dramatischere Fortsetzung der Flucht aus Pommern. Nur mit viel Glück gelingt es gerade noch, der Roten Armee zu entkommen. Mein Vater als Treckführer hat seinerzeit ein sehr genaues Tagebuch geführt, anhand dessen es möglich war, jetzt, 64 Jahre danach, ein Teilstück der Fluchtstrecke im ehemaligen Pommern nochmals abzufahren. Die jeweiligen Fluchtabschnitte werden beschrieben und kommentiert, das Fluchtgeschehen mit den Operationen der Roten Armee in Zusammenhang gebracht: Eine Gegenüberstellung der damals empfundenen Bedrohung mit den tatsächlichen Gegebenheiten - nach heutigem kriegsgeschichtlichem Kenntnisstand.

      Brücken und Brückenköpfe
    • Die Illusion wertfreier Ökonomie

      • 330 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Im November 2011 erregte eine Zeitungsmeldung Aufmerksamkeit: Studenten der Harvard University verließen ihren Einführungskurs aus Protest über die herrschende »konservative Ideologie«, die 2007 in die Finanzkrise geführt habe. Nach dem gängigen Selbstverständnis der Wirtschaftswissenschaften gilt es dagegen als sicher, dass ökonomische Theorien wertfrei sind. Tanja von Egan-Krieger zeigt auf, warum dieser Schein trügt. Unter erkenntnistheoretischen Gesichtspunkten begründet sie die Unausweichlichkeit einer Normativität ökonomischer Theorie und untersucht verschiedene heterodoxe Theorien auf ihren wirtschaftsethischen Gehalt.

      Die Illusion wertfreier Ökonomie