Ein fertig durchkonzipiertes Trainings-Design zum Thema 'Grundlagen der Kommunikation'. Es erwarten Sie Inhalte und Methoden, die zurzeit in modernen Kommunikationstrainings am häufigsten nachgefragt werden. Arbeiten von Paul Watzlawick, Friedemann Schulz von Thun, Ruth Cohn, Carl Rogers, Thomas Gordon und Jakob Levi Moreno bilden die theoretischen und methodischen Grundlagen dieses Seminars. Geeignet für Kommunikationstrainer und für Trainer mit anderen Themenschwerpunkten, die Bausteine aus dem Bereich der Kommunikation in ihre Seminare einfließen lassen möchten.
Eulen sind nächtliche Jäger. Mit ihren Supersinnen finden sie in der Dunkelheit zielgenau ihre Beute. Viel Spannendes rund um diese fantastischen Vögel gilt es zu entdecken: Warum fliegen Eulen fast lautlos? Welche Eule ist die größte und welche die kleinste der Welt? Gibt es Eulen, die auch Fische fressen? Warum gilt die Eule als Sinnbild der Weisheit? Wo kann man Eulen beobachten? Diese und viele weitere Fragen zu den Vögeln der Nacht werden hier kindgerecht beantwortet - eine aufregende und kurzweilige Entdeckungsreise durch die faszinierende Welt der Eulen!
Aus dem Inhalt:
Welche Anpassung an das Nachtleben gibt es bei Eulen?
Alles Wissenswerte über heimische Arten
Der Speisezettel und die verschiedenen Jagdmethoden der Eulen
Welche Bedeutung haben Eulen für uns?
Bedrohung und Schutz der Eulen
Extra: Großes Eulen-Quiz
Die Babyboomer gehen in Rente. Die große Generation tritt ab, die die Bundesrepublik geprägt hat wie keine vor ihr – auf wenig aufsehenerregende, aber souveräne Weise. Die zwischen 1955 und 1969 Geborenen waren der Kindersegen und das statistisch Allgemeine, und sie waren immer mittendrin: zwischen den Ruinen des Krieges, mit Adenauer und Brandt, der RAF und dem Pop, mit Habermas und Kohl, dem Mauerfall und den Kanzlern Schröder und Merkel. Thomas E. Schmidt ist einer von ihnen, auch er immer mittendrin. Spielerisch verfolgt er den Lebensweg der geburtenstarken Jahrgänge und schreibt dabei einen Bildungsroman der Bundesrepublik. «Im Wesentlichen haben wir unsere Aufträge erfüllt», meint Schmidt, «wir haben die Demokratie in Deutschland stabil gehalten, sind nie historisch rückfällig geworden und widerstanden nationalistischen Versuchungen.» Doch währenddessen machte diese Generation auch Karriere, sie lebte gut und verbrauchte die Ressourcen der Erde. Sie muss nun erkennen, dass die nächste Generation mit dem Erbe hadert: Dankbarkeit ist im Angesicht der Klimakrise kaum zu erwarten. Mit den Boomern vergeht auch die alte Bundesrepublik, und Thomas E. Schmidt blickt aus der eigenen Erfahrung auf die neue Gegenwart: ein autobiografischer Essay für die große Leserschaft dieser Generation, ebenso scharfsichtig wie ironisch.
Standardization in the Context of Change Management
172 Seiten
7 Lesestunden
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisationstheorie, Professur für Normenwesen und Maschinenzeichnen/CAD), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, den Stellenwert der Standardisierung im Kontext von Change Management, anhand einer empirischen Untersuchung, zu analysieren und darzustellen. Dieses Ziel soll im Folgenden, anhand eines vierstufigen Vorgehens erreicht werden. In einem ersten Schritt soll zunächst ein Überblick über die unterschiedlichen Sichtweisen und Ansätze des Change Managements, sowie den aktuellen Stand der Diskussion, zu diesem Themenkomplex, gegeben werden. Das hierbei verfolgte Ziel ist es, dem Leser ein gewisses Grundverständnis zum Change Management mit an die Hand zu geben, sowie ein einheitliches Begriffsverständnis, für den weiteren Verlauf der Arbeit, zu definieren. In einem zweiten Schritt soll der Einfluss von Veränderungen im Normen- und Standardisierungsbereich von Unternehmen, näher vorgestellt werden. Die Aufgaben in diesem Bereich sind in den letzten Jahren gewachsen, so dass zunehmend breit aufgestellte Dienstleistungsabteilungen entstehen, deren Aufgabenspektrum weit über das einer traditionellen Normenabteilung hinausgeht. Eine solche Dienstleistungsabteilung kann Aufgaben, unter anderem aus Bereichen des Wissens-, Informations- Workflow- und Qualitätsmanagements übernehmen, Schutzrechte und Produktzulassungen durchsetzen und weiterhin die traditionellen Aufgaben der Verarbeitung, Erstellung und Verwaltung von Normen und Standards erfüllen. Gerade aber die Normung und Standardisierung im Kontext von Veränderungen, insbesondere durch Innovationen, hat in den letzten Jahren stark an Interesse und Bedeutung gewonnen. Wie die Normung auf technische Innovationen möglichst schnell und effizient reagieren kann, soll im Schwerpunkt behandelt werden. In einem dritten Schritt soll die Theorie des Change Managements, sowie die Grundlagen der Normung und Standardisierung im Kontext von Veränderungen, als Basis für eine empirische Analyse dienen. In dieser soll der Stellenwert von Change Management in den Unternehmen, anhand der Aussagen der Dienstleister zur Standardisierung, diskutiert werden. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei auf die Wichtigkeit von Change Management, die Ursachen von Veränderungen für die Unternehmen und den stattfindenden technischen Wandel gelegt. Abschließend soll der Schwerpunkt auf den in den letzten Jahren stattgefundenen technischen Wandel in den Unternehmen gelegt und anhand von ausgewählten Beispielen veranschaulicht werden, welche Rolle die Normung/Standarsisierung dabei spielt.
Wie sinnvoll sind neue Segmentierungen der Jugend vor dem Hintergrund der Notwendigkeit gewerblicher Kommunikation?
140 Seiten
5 Lesestunden
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I. Abbildungsverzeichnis 1.Einleitung 2.Definitionen 3.Alternative Forschungsansätze einer Segmentierung der Jugend 3.1Werteforschung als Grundlage der Segmentierung 3.1.1.Einführung 3.1.2.R. INGLEHART?S ?Silent Revolution?: Materialisten versus Postmaterialisten 3.1.2.1.Die Theorie 3.1.2.2.Die empirischen Belege 3.1.2.3.Die post-materialistische Jugend-Generation 3.1.3.H. KLAGES: Von Pflicht- und Akzeptanzwerten zu Selbstentfaltungswerten 3.1.3.1.Die Theorie 3.1.3.2.Die empirischen Belege 3.1.3.3.Werttypen 3.1.3.4.Wertesteuerung versus -anpassung 3.1.4.Empirischer Vergleich anhand einer Sekundäranalyse 3.1.4.1.Kategorisierung von Wertgruppen nach gesellschaftlichen und persönlichen Werten im Hinblick auf einen Vergleich 3.1.4.2.Sekundäranalyse anhand der Studien des SHELL-Jugendwerks und der STERN ?Dialoge 4? 3.2.Lebensstilorientierte Segmentierung der Jugend 3.2.1.Einführung 3.2.2.Zur Theorie der Milieusegmentierung nach SCHULZE mit Bezug auf die Anwendbarkeit für gewerbliche Kommunikation mit Jugendlichen 3.2.2.1.Alltagsästhetische Schemata 3.2.2.2.Existenzform 3.2.2.3.Binnenkommunikation in sozialen Milieus 3.2.2.4.Beziehungswahl 3.2.2.5.Evidente und signifikante Zeichen 3.2.2.6.Alter und Bildung als Milieu-Indiz 3.2.2.7.Exkurs: Individualisierung und die Explosion der Stile 3.2.2.8.Relevanzverschiebung der Zeichen 3.2.2.9.Segmentierungshierarchie und Unschärfe 3.3.Die Trendforschung: ?Mikro?-Analyse jugendkultureller Strömungen? 3.3.1.Einführung 3.3.2.MATTHIAS HORX: Trendforschung im Trendbüro Hamburg 3.3.2.1.Arbeitsweise 3.3.2.2.Trend-Typ Generation X 3.3.3.Trendscouting in Jugend-Milieus 4Beurteilung und Integration der vorgestellten Alternativen 4.1.Beurteilung der Werteforschung 4.1.1.Werte sprechen große Segmente an 4.1.2.Akzeptanzproblem (?Credibility?) 4.1.3.Wertorientierte Marketingkommunikation als Dokument der Unterstützung gesellschaftlicher Ziele der Jugend 4.1.3.1Unternehmenswerte versus Jugendwerte 4.1.3.2Wertorientiertes Handeln und Kommunizieren 4.1.4.Segmentierung nach Wertetypen? 4.2.Beurteilung der lebensstilorientierten Milieusegmentierung 4.2.1.Kritische Bemerkungen zur kommerziellen Segmentierung von Konsumtypen 4.2.2.Spezifische Segmentierung 4.2.3.Marketingkommunikation mit jugendlichen Lebensstilgruppen heute 4.2.3.1.Erlebniskonsum in [ ]
Das Beispiel des Informations- und Normenanwendernetzwerkes der ANP-Regionalgruppe Hamburg
296 Seiten
11 Lesestunden
Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Betriebswirtschaftslehre insb. Organisationstheorie), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist die Durchführung einer Netzwerkevaluation am Beispiel eines Informations- und Normenanwendernetzwerkes. Ausgangsbasis hierfür ist eine vorherige Literaturanalyse in diesem Themenkomplex. Hierbei werden ausgewählte und bisher in der Literatur besprochene Aspekte zur Evaluation von Netzwerken systematisch zusammengefasst. Darauf aufbauend sollen die aus der Literaturanalyse gewonnenen Erkenntnisse im Rahmen dieser Arbeit konzeptionell angewendet werden. Entsprechend kann das Ziel dieser Arbeit in zwei wesentliche Kernbereiche aufgeteilt werden: 1. Darstellung des aktuellen Standes der wissenschaftlichen Diskussion zum Themenkomplex Netzwerkevaluation 2. Darstellung und Durchführung einer empirischen Netzwerkevaluation auf der Basis von aus der Literatur abgeleiteten Erkenntnissen Aus der zuvor dargestellten Zielsetzung leitet sich für diese Arbeit folgendes vierstufiges Vorgehen ab: In einem ersten Schritt werden zunächst die konzeptionellen Grundlagen für eine Evaluation von Netzwerken beschrieben. Somit entspricht dieser Teil der Arbeit der in der Zielsetzung beschriebenen Literaturanalyse. Neben der Erläuterung, der für diese Arbeit wichtigen Begriffsbestimmungen, werden wesentliche Bereiche aus dem Themenkomplex der Netzwerkevaluation wiedergegeben, beschrieben und teilweise systematisiert. In einem zweiten Schritt wird der Zusammenhang zwischen den Themenkomplexen Normung und Netzwerke hergestellt. Dieser Schritt ist eine wichtige Vorarbeit für das Verständnis der späteren Netzwerkevaluation. Entsprechend werden normungsspezifische Begrifflichkeiten erläutert sowie das wesentliche Umfeld, indem der Evaluationsgegenstand eingebettet ist, dargestellt. Der dritte Schritt bildet den Schwerpunkt dieser Arbeit. In diesem werden die aus der Literaturanalyse gewonnenen Erkenntnisse auf den zu evaluierenden Gegenstand operationalisiert. Darüber hinaus wird auf die Konzeption der Untersuchung sowie der sich daraus abgeleiteten Erhebungsinstrumente eingegangen. Die sich aus diesen Erhebungsinstrumenten ergebenen Untersuchungsergebnisse werden anschließend dargestellt und bewertet. Für die Evaluation des Evaluationsgegenstandes besonders positive oder problematische Handlungsfelder werden nachfolgend detaillierter betrachtet. In einem vierten Schritt werden die zentralen Ergebnisse dieser Arbeit abschließend zusammengefasst und ein Ausblick auf weiteres Forschungspotential gegeben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisationstheorie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedeutung von Change Management und der Umgang mit Veränderungen nimmt seit Anfang der 1990er Jahre, in der wissenschaftlichen und betrieblichen Betrachtung, einen immer wichtigeren Stellenwert ein. Dies liegt in der Tatsache begründet, dass sich die Umwelt um uns herum radikal verändert und die damit ausgelösten Veränderungen, in vielfältiger Art und Weise, Organisationen betreffen. Hierfür seien nur einige wenige, von einer endlichen Vielzahl, wichtiger Veränderungen genannt: zunehmende Globalisierung, Planungsunsicherheiten, Innovationssprünge, Verknappung von Ressourcen, Steigerung der Komplexität, et cetera. Dabei ist heute schon klar, dass nur Organisationen, die sich den dynamischen Rahmenbedingungen der Umwelt stellen und flexibel anpassen können, künftig überlebens- und wettbewerbsfähig sein werden. Dabei gehen Veränderungen von Rahmenbedingungen zum Teil mit einer enormen Geschwindigkeit vonstatten, wodurch die Fähigkeit sich anzupassen und auf Veränderungen zu reagieren zu einer wichtigen Kompetenz, wenn nicht sogar zu einer Kernkompetenz, in Organisationen geworden ist. Change Management stellt somit eine Daueraufgabe im täglichen Managementalltag dar. Ziel dieser Seminararbeit ist es, in Hinblick auf eine spätere Abschlussarbeit, einen Überblick über den aktuellen Stand der Diskussionen zum Themenkomplex Change Management zu geben. Hierzu werden zunächst unterschiedliche Sichtweisen zum allgemeinen Verständnis der Begriffe Veränderung und Change Management gegeben. Wie Veränderungsprozesse ablaufen, soll anhand einer Auswahl von möglichen theoretischen Modellen anschließend dargestellt werden. Im weiteren Gang der Arbeit wird auf die Ziele, Instrumente und Treiber von Veränderungen näher eingegangen. Als Exkurs folgt ein Beispiel zur Technologieveränderung in der Filmindustrie, als Treiber von organisationalen Veränderungen. Abschließend soll am Fallbeispiel der Deutschen Post DHL beschrieben werden, wie der Einsatz von Change Management erfolgen und wie mit Veränderungen in Organisationen umgegangen werden kann.
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Naher Osten, Note: 2.0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Hausarbeit ist die Auseinandersetzung und die Bedeutsamkeit transkontinentaler Handel, Austausch von Wissen und Weitergabe von Innovationen entlang der Seidenstraße. Hierbei stehen die räumlichen Strukturen, Migration, Innovationen, aber auch die negativen Auswirkungen der "antiken Globalisierung" im Fokus.