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Thomas von Pluto-Prondzinski

    "Kein Buch ohne Vorwort"
    Vergleich der fontaneschen Figuren Lene Nimptsch und Mathilde Möhring
    Verbrecher mit edler Seele
    • Verbrecher mit edler Seele

      Ein Vergleich zweier Kriminalerzählungen der Aufklärung

      Die Arbeit untersucht die komplexe Beziehung zwischen Verbrechertum und edler Gesinnung, wobei sie sich auf literarische Texte konzentriert, die diese Thematik behandeln. Insbesondere wird der Heldentypus des Robin Hood beleuchtet, der als Ausnahme gilt, da er von den Reichen nimmt, um den Armen zu helfen. Die Analyse zeigt, dass stereotype Vorstellungen über Gesetzesbrecher auch in der heutigen Gesellschaft präsent sind und die behandelten Themen daher nach wie vor relevant sind. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die moralischen und gesellschaftlichen Implikationen des Verbrechens in der Literatur.

      Verbrecher mit edler Seele
    • Die Studienarbeit analysiert das literaturwissenschaftliche Verfahren des Vergleichs innerhalb der neueren deutschen Literatur. Sie beleuchtet die Methodik und deren Anwendung auf verschiedene literarische Texte, wobei sowohl theoretische als auch praktische Aspekte berücksichtigt werden. Die Arbeit zielt darauf ab, die Bedeutung des Vergleichs als analytisches Werkzeug zu verdeutlichen und dessen Einfluss auf das Verständnis literarischer Werke zu untersuchen. Die Ergebnisse bieten wertvolle Einblicke für Studierende und Forscher im Bereich der Germanistik.

      Vergleich der fontaneschen Figuren Lene Nimptsch und Mathilde Möhring
    • "Kein Buch ohne Vorwort"

      Erich Kästners Paratexte als Medien eines demokratischen Literaturverständnisses

      Erich Kästner hat den größten Teil seiner Werke mit einem Vorwort ein- oder mit einem Nachwort ausgeleitet, obwohl diese Formen begleitender Texte längst kein obligatorischer Bestandteil eines Buches sind. Thomas von Pluto-Prondzinski geht in seiner genreübergreifenden Untersuchung der Frage nach, welche Funktionen den hier teils erstmals publizierten Begleittexten im Kontext der einzelnen Werke zukommen. Die vergleichende Perspektive auf Kästners Gesamtwerk legt adressatenspezifische textöffnende Strategien der paratextuellen Rahmung offen, die ein differenziertes Bild seiner Poetologie freigeben.

      "Kein Buch ohne Vorwort"