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Bookbot

Thomas-Manuel Stein

    Hiems Fecit
    Grenzen des horizontalen Informationsaustausches im deutschen und europäischen Kartellrecht
    Stoffe der Erinnerung - Marcel Proust im graphischen Werk von Manuel Thomas
    Scheidung
    Erarbeitung und Überprüfung von Entwurfskriterien für Gefäßbewässerungsanlagen
    Barbotine - die Kunst der Tonschlamm-Malerei in Rheinzabern
    • Der Informationsaustausch zwischen Wettbewerbern ist ein kartellrechtlich hoch relevanter Tatbestand. Im Falle eines Verstoßes gegen geltendes Kartellrecht durch horizontalen Informationsaustausch wird dieser von den Kartellbehörden empfindlich bebußt. Die Grenzen eines kartellrechtlich erlaubten Austausches sind jedoch nach deutschem und europäischem Kartellrecht nicht zwingend identisch. Die vorliegende Arbeit untersucht den Informationsaustausch aus unternehmerischer Perspektive. Dabei wird vor dem Hintergrund von Compliance-Überlegungen die Sichtweise angelegt, wie ein Kartellrechtsverstoß durch einen horizontalen Informationsaustausch vermieden werden kann. Im Rahmen der Untersuchung wird eine speziell entwickelte wettbewerbsschützende Auslegung angewandt, mit deren Hilfe die Grenzen aufgezeigt werden, die unternehmensseitig nicht überschritten werden dürfen, wenn ein Kartellrechtsverstoß durch horizontalen Informationsaustausch vermieden werden soll. Die Ergebnisse der Arbeit werden abschließend in einem Prüfungsschema und einer praktischen „Do’s and Don’ts“-Liste zum Informationsaustausch zusammengefasst.

      Grenzen des horizontalen Informationsaustausches im deutschen und europäischen Kartellrecht
    • Adam Winter (1903-1978) ist einer der Väter der „Experimentellen Archäologie“. Über einen Zeitraum von 33 Jahren, von 1946 bis 1978, beschäftigte er sich intensiv mit der Erforschung der Brennverfahren und den Produktionstechniken antiker Keramik. In zahlreichen praktischen Versuchen gelang es ihm das Geheimnis der römischen Terra Sigillata zu lüften und die Technik der griechischen Töpfer zur Herstellung Schwarz- und Rotfiguriger Keramik nachzuvollziehen. Er baute Öfen nach antikem Vorbild und experimentierte mit unterschiedlichen Brenntechniken, z. B. mit der Möglichkeit, während eines Brandvorganges gleichzeitig oxidierend und reduzierend zu brennen. Während seine Monographien der breiten Leserschaft bekannt sein dürften, sind die meisten seiner Einzelaufsätze unbekannt und unbeachtet geblieben. Dieses Buch bietet ein Kompendium sämtlicher Aufsätze, die aus der Feder von Adam Winter stammen und die die Vielseitigkeit seiner Forschungen aufzeigen.

      Hiems Fecit