Gedichte des Autors von "Die Einsamkeit des Stalkers", einige kurz, andere lang, einschließlich eines Gedichts über Corona.
Torsten Schmidt Bücher






Grover, ein ehemaliger Drogenspürhund, lebt im Wald und freundet sich mit dem hörbehinderten Kaninchen Hoppelchen an. Gemeinsam erleben sie Abenteuer mit ihren Freunden, darunter die Murmeltiere Wanda und Urs. Sie nehmen an einem spannenden Rennen teil und meistern eine Rettungsaktion, die nur im Team gelingt.
Das vorliegende Rechtsgutachten liefert einen überaus wertvollen Beitrag zum Verständnis der Rechtsstellung der evangelischen Kirchengemeinden in Bremen. Dem Verfasser ist es gelungen, die Zukunftsfähigkeit der bestehenden Kirchenverfassung aufzuzeigen. Die Kirchenverfassung von 1920 stellt eine hervorragende Grundlage dar für die Erarbeitung eines Gestaltungsrahmens in einer Zeit des sich abzeichnenden Zusammenbruchs volkskirchlicher Strukturen in unserem Land.
Finanzreformen in der Bundesrepublik Deutschland
- 219 Seiten
- 8 Lesestunden
Die aktuelle Diskussion über eine Reform des deutschen Bundesstaates hat Regelungen des Grundgesetzes zum Gegenstand, die erst nach Gründung der Bundesrepublik eingeführt wurden. Dies gilt für den Länderfinanzausgleich und die vertikale Einnahmenverteilung, aber auch für die Gemeinschaftsaufgaben und die Bundesinvestitionshilfen. Eine Analyse der Grundgesetzänderungen kann daher zu einem besseren Verständnis der Funktionsweise des deutschen Bundesstaates beitragen und Ansatzpunkte für zukünftige Reformen liefern. Der Verfasser arbeitet mit Hilfe der Organisationenökonomik die Bedeutung der bundesstaatlichen Institutionen für die Veränderungen heraus. Der institutionelle Rahmen, wie die Mitwirkung der Länder auf der Bundesebene und die Kompetenzverteilung zwischen Bund und Ländern, beeinflusst die Transaktionskosten, die bei der Aufrechterhaltung und Veränderung von Institutionen aufgewendet werden müssen. Torsten Schmidt stellt die These auf, dass viele der neu geschaffenen Institutionen dazu dienen, Transaktionskosten im Bund-Länder-Verhältnis zu senken. Reformen sind immer dann zu erwarten, wenn die Entscheidungsträger durch Veränderungen der Umwelt Anreize dazu erhalten. Darüber hinaus können die Entscheidungsträger Erfahrungen mit bestehenden Institutionen sammeln, die zu Reformen führen. Da sie aber wiederum mit erheblichen Transaktionskosten verbunden sind, können keine „großen Würfe“ erwartet werden.
Mit der CPO von 1877 und 1898 sowie dem BGB von 1896 wurde ein einheitliches und modernes Entmündigungsrecht geschaffen, das einen hohen rechtstechnischen Standard aufwies. Im Hauptteil wird – getrennt nach den einzelnen Entmündigungsgründen – die Entstehung von § 6 BGB erläutert. Es werden die tragenden Überlegungen der an der Schaffung des BGB beteiligten Kommissionen sowie der Einfluß der Kritik dargestellt. Im Abschnitt über die Rechtsprechung des Reichsgerichts und des BGH wird untersucht, ob und inwieweit die Judikatur die Zielsetzungen des neuen Entmündigungsrechts in die Praxis umsetzte und an neue Entwicklungen anpaßte. Anhand statistischer Angaben wird die Akzeptanz der einzelnen Entmündigungsgründe von § 6 BGB in der Praxis beleuchtet.
Sartre pädagogisch lesen, dies ist bislang versäumt worden. Zu entdecken ist in seinem Denken eine deutliche Nähe zum Bildungsbegriff des frühen Nietzsche und damit auch eine Akzentuierung der Selbstverantwortlichkeit des Subjekts gegenüber allen situativen Einschränkungen seiner Freiheit. In Zeiten einer drohenden Selbstabdankung des Subjekts ist die Anknüpfung an Sartres Verständnis der Authentizität hilfreich für das Bemühen um die Neuformulierung eines tragfähigen Bildungsbegriffs. Die Sportpädagogik gewinnt über Sartres Analysen des Körpers eine bis heute unerschlossene phänomenologische Perspektive auf ihre anthropologischen Grundlagen.
Das Buch stellt den rechtlichen Rahmen der Schulnetzplanung – in einzelnen Bundesländern als Schulentwicklungsplanung bezeichnet – am Beispiel des sächsischen Schulrechts dar. Die Untersuchung zeigt auf, dass auch die Schulnetzplanung als räumliche Planung des Schulwesens eine sog. Fachplanung im engeren Sinne ist und mit der zum Fachplanungsrecht entwickelten Methodik rechtlich handhabbar und überprüfbar wird. Der Autor macht deutlich, dass auch die räumliche Planung des Schulwesens durch einen rechtlichen Rahmen vorgeprägt wird, der nicht nur dem jeweiligen Schulrecht der Länder zu entnehmen ist, sondern sich aus dem Verfassungsrecht sowie aus europa- und völkerrechtlichen Normen ergibt. Die schulrechtlichen Bestimmungen des sächsischen Schulrechts zur Einrichtung, Änderung und Aufhebung öffentlicher Schulen, zur Schulnetzplanung und zu den Anforderungen an die Klassenbildung werden dargestellt und umfassend ausgelegt. Die Untersuchung geht dabei ausführlich auf die Situation des sorbischen Schulwesens in Sachsen ein. Aufgezeigt wird, dass die sächsische Schulrechtsgeschichte vergleichbare Planungsinstrumente nicht kennt.
