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Bookbot

Uta Schulze

    Grenzen ziehen - Grenzen überschreiten
    Geschichten aus einer anderen Welt
    Menschen von nebenan
    Ganzheitliche dynamische Antriebsstrangbetrachtung von Windenergieanlagen unter Verwendung modularer Simulationsmodelle
    Beffchen, Bibel, Butterkuchen
    Odessa, Ukraine
    • 1794 befahl die Zarin deutscher Herkunft, Katharina die Große, Odessa zu bauen. Geplant von dem Holländer Franz de Volan, gebaut unter der Leitung eines Spaniers, Admiral José de Ribas, und regiert von dem Franzosen Herzog Richelieu, ihrem ersten Bürgermeister, wurde die Stadt bunt, glitzernd und international. Die Wurzeln Odessas reichen bis in die Zeit vor Christus zurück, als die ersten Griechen dort siedelten. Außer ihnen haben seither viele Völker ihre Spuren dort hinterlassen: Deutsche, Italiener, Franzosen, Bulgaren, Juden und andere. Ihre Nachkommen leben heute in Odessa friedlich miteinander und demonstrieren beispielhaft ein kleines Europa. Das alte Odessa entwickelt sich zusehends zu einer aufstrebenden Metropole am Schwarzen Meer. Odessas Internationalität und Lebensfreude sind legendär. Schon bei der Einfahrt in die Stadt zeigt sich das weltoffene, multikulturelle Flair. Sichtbar wird das zum einen an den faszinierenden Gebäuden zahlreicher Baumeister und Architekten aus vielen Ländern. Zum anderen durch die bunte Mischung von Menschen aus über einhundert Nationalitäten. Daneben prägen die schönen Frauen das Stadtbild. Sie putzen sich häufig bereits tagsüber wie für eine Abendveranstaltung heraus. Alltag und Theater, Realität und Illusion vermischen sich in Odessa auf wunderbare Art und Weise. Die Odessiten pflegen ihr Ambiente aus Überzeugung und mit viel Humor.

      Odessa, Ukraine
    • Beffchen, Bibel, Butterkuchen

      • 264 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Ein Beffchen, was ist das, klingt ja wie ein Keks! Und wer ist eigentlich der Chef in der evangelischen Kirche? Einen Papst haben wir nicht, aber gibt’s bei uns Wunder? Was macht der Butterkuchen auf dem Altar? Glauben Evangelische an ein Leben nach dem Tod? Was feiert man an Himmelfahrt? Was heißt Gnade? Wozu braucht man die Konfirmation? Wer wissen will, woran evangelische Christinnen und Christen glauben, was sie hoffen und was sie feiern, ist eingeladen zu einer Expedition ins evangelische Leben unter prominenter und kundiger Führung. Steinige Pfade und breite Alleen, Wüsten und Wälder, oasen der Ruhe und quirlige Feste – auf jeden Fall gibt es eine Menge zu entdecken. Vertrauen Sie unserem Expeditionsteam! Mit Beiträgen u. a. von: Eckart von Hirschhausen, Kara Huber, Margot Käßmann, Andreas Malessa, Christoph Markschies, Friedrich Schorlemmer, Fulbert Steffensky, Werner Thiede, Jörg Zink Das Buch zur erfolgreichen Sendereihe erstmals bei uns: Ab Februar 2009 „Beffchen, Bibel, Butterkuchen“ ein Jahr lang im Deutschlandfunk. 14-täglig in der Hörfunkreihe „Am Sonntagmorgen“

      Beffchen, Bibel, Butterkuchen
    • Im letzten Jahrzehnt ist ein bedeutender Aufschwung bei der Nutzung regenerativer Energieressourcen zu beobachten. Ins-besondere die Nutzung der Windenergie führte nicht nur zu einer größeren Anzahl von Anlagen auf dem Lande, sondern auch zur Steigerung der Leistung der einzelnen Anlage und der Ausdehnung der Standorte aufs offene Meer. Die immensen Leistungssteigerungen wurden stets dadurch realisiert, dass der gesamte Antriebsstrang und alle anderen Komponenten auf die neue Größe skaliert wurden. Damit ging aber ein stetiger Anstieg der gesamten Turmkopfmasse einher. Daraus resultieren die aktuellen Bemühungen zu leichteren Konstruktionen für Struktur und Antriebsstrang. Es fehlt hierfür ein ausgeglichenes Gesamtsimulationsmodell der Windenergieanlagen, welches alle betroffenen Teildisziplinen (Ae-rodynamik, Antriebstrangdynamik, Strukturdynamik, elektrische Phänomene und Anlagenregelung) in vergleichbarer Modelltiefe verbindet. Der Gedanke der Systemsimulation, welcher in der Raumfahrt-technik entwickelt und in der Automobilbranche konsequent um-gesetzt worden ist, muss seine Fortführung bei der Entwicklung neuer Windenergieanlagen fi nden. Nur eine ganzheitliche Analyse aller relevanten Baugruppen kann zur Ermittlung der vielfältigen Schadensursachen im Antriebsstrang der Windturbinen führen und diese in Zukunft vermeiden.

      Ganzheitliche dynamische Antriebsstrangbetrachtung von Windenergieanlagen unter Verwendung modularer Simulationsmodelle
    • Menschen von nebenan erzählen mit großer Offenheit von ihrem Leben, ihren Beziehungen, ihren Hoffnungen und Schwierigkeiten. Das Besondere daran ist: Ein jeder von ihnen lebt anders. Das Buch führt dem Leser die Vielfalt der Lebensformen vor Augen: Menschen leben allein oder sie haben eine Familie, sie sind allein erziehend oder neu verheiratet. Mancher sucht sich eine Gemeinschaft jenseits der Familie, eine WG, ein Kloster, ein Internat oder er öffnet die Türen und lebt im offenen Pfarrhaus. Manchen ist eine enge Bindung zum Schicksal geworden: den Eltern, deren Tochter seit Jahren im Wachkoma liegt, oder auch jenen, die sich in Dreiecksbeziehungen verstrickt haben. Einer haut ab, um leben zu können, einer lebt im Garten, um durchatmen zu können. Und auch jene, die wenig Kontakt zu anderen haben, kommen zu Wort: der Obdachlose, der Häftling oder der Vogelwart auf seiner einsamen Insel. Mit Beiträgen von Henning Scherf, Heinz Rudolf Kunze, Katrin Göring-Eckhardt, Thomaskantor Christoph Biller, Udo Hahn, Hans Jellouschek, Fulbert Steffensky, Angelika Obert und vielen anderen.

      Menschen von nebenan
    • In acht wunderschönen Geschichten bringt Petra Schulze dem Leser mit der Welt des Libellenmädchens Azurblau die vier Aspekte des Inneren Kindes sehr fantasievoll nahe: Das heile und das verletzte Innere Kind, den liebevollen und den nicht liebevollen Inneren Erwachsenen. Diese Aspekte helfen uns, die Verletzungen, die wir in uns tragen, so anzuschauen, dass Aussöhnung und Heilung gelingen können. Die Autorin findet dazu poetische Bilder, die das Herz ansprechen: Sternschnuppenstaubzauber für die Seele.

      Geschichten aus einer anderen Welt
    • Die in diesem Buch versammelten Beiträge beschreiben und verknüpfen wichtige disziplinäre und professionelle Zusammenhänge aus Schule, Gesundheit und Sozialer Arbeit mit dem Ziel, einen Beitrag zum Abbau von Rezeptionsbarrieren im erziehungswissenschaftlichen Diskurs zu leisten. Das Grenzen ziehen - Grenzen überschreiten macht es möglich, die Perspektiven zu wechseln und den Entwicklungsstand anderer Disziplinen und Professionen für die eigenen Fragestellungen zu nutzen. Nicht selten entstehen dabei Ansätze, die sich in den traditionellen Diskursgrenzen weder vereinnahmen noch verorten lassen. Die Beiträge fassen bisherige Erfahrungen und Erkenntnisse als Ausgangspunkt für notwendige Perspektiven und zukünftige Orientierung zusammen. Mit Beiträgen von: Klaus A. Baier, Katrin Brandhorst, Franz Hamburger, Georg Hörmann, Michael-Sebastian Honig, Bettina Hünersdorf, Boje Maaßen, Roland Merten, Uwe Prümel-Phillippsen, Beate Robertz-Grossmann, Heinz A. Ries, Wolfgang Schulz, Jörgen Schulze-Krüdener, Barbara Schwaner-Heitmann, Heiner Volkers, Rainer Winkel

      Grenzen ziehen - Grenzen überschreiten
    • Band 5 dieser Reihe greift die Frage nach der Einheit und der Differenz von Sozialer Arbeit als Disziplin und Sozialer Arbeit als Profession als einen wichtigen Gegenstand in der fachlichen AuseinanderSetzung um das disziplinäre und professionelle Selbstverständnis der Sozialen Arbeit auf. Aus dem Blickwinkel der Unterscheidung von Disziplin / Theorie und wissenschaftlichem Wissen einerseits sowie Profession / Praxis und professionellem Können andererseits verstehen sich die in diesem Band zusammen gefaßten Beiträge als Selbstbeobachtung und Rekonstruktionsbemühung der Sozialen Arbeit als Disziplin und Profession bezogen auf vier zentrale Gegenstandsbereiche der Sozialen Arbeit: Geschichte, Wissenschaft, Ausbildung / Berufspraxis und Weiterbildung. In den Aufsätzen dieses Sammelbandes werden jeweils zu einem dieser Gegenstandsbereiche grundlegende Aspekte und vorliegende Wissensbestände für die wissenschaftliche Begründung und die weitergehende disziplinäre Reflexion der Sozialen Arbeit als Disziplin und Profession entfaltet. Mit Beiträgen von Hans Gängler, Hans Günther Homfeldt, Hilmar Peter, Roland Merten, Jörgen Schulze-Krüdener.

      Mehr Wissen - mehr Können?
    • Antiziganismus in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit

      Ethnographische Erkundungen des ›Eigenen‹ im ›Anderen‹

      Antiziganismus ist in der pädagogischen Arbeit mit Jugendlichen ein wirkmächtiger Komplex. Im Rahmen einer ethnographischen Studie zweier Jugendzentren zeigt Kathrin Schulze auf, wie sich dieser in der alltäglichen Praxis entfaltet. Sie legt dar, inwiefern sozialpädagogische Fachkräfte die Jugendlichen situativ auf der Grundlage von antiziganistischen Stereotypen differenzieren und damit diskriminierende Effekte hervorbringen. Mit dem Fokus auf die alltäglich-situative Herstellungspraxis antiziganistischer Ordnungen liefert sie einen Beitrag zur bislang noch vernachlässigten Problematisierung des Antiziganismus im Kontext der Sozialen Arbeit.

      Antiziganismus in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit