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Bookbot

Veit Müller-Hillebrand

    Leblos unterm Tresen
    Ein Ausflug in den Tod
    Die 13 Gebote
    Ein Mord von Welt
    Tod am Kreuzweg
    Amors tödliche Pfeile
    • Was passiert mit der Liebe, wenn sie Krimiautoren in die Hände fällt? Sie stürzt von Wolke sieben direkt in die tiefen Abgründe der menschlichen Seele. In dieser ausgefallenen Sammlung kurzer Krimis wird im Namen der Liebe gemeuchelt, gemordet, vergiftet, betrogen. Aber zum Glück ist alles nur Fiktion und jede Ähnlichkeit mit der Wirklichkeit gar nicht zufällig und völlig beabsichtigt. „Amors tödliche Pfeile“ – eine Sammlung von zehn spannenden und unterhaltsamen Kurzkrimis, geschrieben von bekannten Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sie alle gehören dem „Syndikat“ an: Nessa Altura, Werner Bauknecht, Sanela Egli, Martina Fiess, Uschi Kurz, Arnold Küsters, Veit Müller, Claudia Schmid, Peter Wark und Günther Zäuner. Herausgeber Veit Müller lebt und arbeitet als Journalist und Autor in Tübingen. Er veröffentlichte bisher mehrere Kriminalromane und Anthologien mit Kurzkrimis.

      Amors tödliche Pfeile
    • Annemarie Junginger, die vor fast 30 Jahren in die USA ausgewandert ist, kehrt in das Dorf ihrer Kindheit zurück. Als sie der Tübinger Journalist Luka Blum für eine Home-Story interviewt, vertraut sie ihm ein unheilvolles Geheimnis aus ihrer Vergangenheit an. Der Artikel über die Auswanderin schlägt hohe Wellen, das Dorf gerät in Aufruhr. Der Schuldige erhängt sich am Kreuzweg, und weitere Opfer melden sich. Mitten drin Luka Blum, der um sein Leben bangen muss. Auf der Suche nach der Wahrheit gerät Luka Blum in Lebensgefahr.

      Tod am Kreuzweg
    • Der Kilimandscharo, die Niagara-Fälle, Mexiko, die Kanarischen Inseln, die Atlantikküste: Spektakuläre Orte bilden die Mord-Kulisse dieser Sammlung kurzer Krimis. Atemlos geht es von Ort zu Ort. Und doch hat letztlich alles irgendwie mit dem Süden Deutschlands zu tun. Wie das sein kann? Lesen Sie selbst. »Ein Mord von Welt« – eine Sammlung zehn außergewöhnlicher wie gleichermaßen amüsanter Kurzkrimis, geschrieben von bekannten Autorinnen und Autoren, die alle dem »Syndikat« angehören: Myriane Angelowski, Sybille Baecker, Werner Bauknecht, Edi Graf, Uschi Kurz, Veit Müller, Britt Reißmann, Bernd Storz, Peter Wark und Gudrun Weitbrecht. Herausgeber Veit Müller lebt und arbeitet als Journalist und Autor in Tübingen. Er veröffentliche bisher mehrere Kriminalromane und Anthologien mit Kurzkrimis.

      Ein Mord von Welt
    • Du sollst nicht töten. Du sollst nicht die Ehe brechen. Solche Sätze können die Fantasie von Krimiautoren so sehr beflügeln, dass aus zehn sogar dreizehn Gebote werden. Und aus jedem Gebot entsteht eine Geschichte, in der mit viel (Herz-)Blut gemordet, gemeuchelt, betrogen oder gelogen wird. „Die 13 Gebote“ – eine Sammlung von dreizehn spannenden wie gleichermaßen amüsanten Kurzkrimis, geschrieben von bekannten Autorinnen und Autoren aus der Region zwischen Stuttgart, Reutlingen, Tübingen und dem Schwarzwald. Nie hätte er gedacht, dass er eine solche Gier verspüren würde. Die Gier, zu töten, möglichst viel und möglichst oft! (aus dem Kurzkrimi: Blut geleckt)

      Die 13 Gebote
    • Im Alpirsbacher Kloster tropft Blut von der Decke. Im Zeppelin über dem Bodensee gehört zu den Fahrgästen auch ein brutaler Killer. Vor dem Hölderlinturm in Tübingen liegt eine Leiche. Die Entführung eines Mädchens nimmt unter der Burg Hohenzollern einen dramatischen Verlauf. „Ein Ausflug in den Tod“ ist eine Sammlung von elf fesselnden und unterhaltsamen Kurzkrimis, die sehenswerte Orte in Schauplätze für unheimliche Verbrechen verwandeln. Die Autoren sind: Sybille Baecker, Werner Bauknecht, Martina Fiess, Edi Graf, Silvija Hinzmann, Bernd Leix, Veit Müller, Elke Schwab, Bernd Storz, Peter Wark und Gudrun Weitbrecht. Sie alle haben bereits eine Vielzahl von teils preisgekrönten Kriminalromanen und Kurzgeschichten veröffentlicht und sich nun zu dieser einmaligen Krimisammlung zusammengefunden. Die elf Autorinnen und Autoren vom Neckar bis zum Bodensee, von der Schwäbischen Alb bis zum Schwarzwald gehören alle dem Syndikat an, der größten Vereinigung deutschsprachiger Krimiautoren.

      Ein Ausflug in den Tod
    • Die Privatisierung der Biopolitik schreitet voran – ihr Adressat: Die vorsorgende Frau. Pointiert lässt sich so eine – nicht nur von neoliberaler Seite – geübte Sichtweise moderner Bio-Wissenschaften umschreiben. Die Arbeit von Veit Müller geht dieser Sichtweise auf den Grund und umschreibt mit klaren Worten, die daraus resultierende Position, dass »auf der Grundlage des genetischen Wahrheitsspiels« der Bio-Wissenschaften die pränatale Diagnostik als vernünftiges und verantwortliches Verhalten anzusehen sei. Die Begründung, Risiken seien so minimierbar und Freiheitsspielräume für die Frau gewonnen, unterzieht die Arbeit einer eingehenden Kritik. Letztendlich wird durch diese Zuschreibung ein vorauseilender Gehorsam der Frau provoziert, sich und das Ungeborene genetisch überwachen zu lassen. Die Reduktion auf diese Risiken genetischer Determination führt aber zum Ergebnis – so die Studie –, dass Angst- und Schuldgefühle zusammen mit einem vermeintlichen Gewinn an Sicherheit und Selbstbestimmung entstehen. Mit ihren entscheidenden Thesen ist die Arbeit nicht nur für Biomediziner und Ethiker, sondern auch für Politikwissenschaftler, Soziologen und Gender-Interessierte eine anregende Hilfestellung in der aktuellen Diskussion.

      Die Normierung der Fortpflanzung