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Bookbot

Walter-Uwe Weitbrecht

    Hellas und das große Ganze
    Die Antike
    GeDANKen-ANSTÖSSE
    Dementielle Erkrankungen
    • Dementielle Erkrankungen

      Diagnose, Differentialdiagnose und Therapie

      • 144 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Das Buch beschreibt die Diagnose, Differentialdiagnose und Therapie der "klassischen" Demenzformen (Demenz vom Alzheimertyp, senile Demenz, vaskuläre Demenz). Der Schwerpunkt liegt auf der Differentialdiagnose dementieller Prozesse, die von der AIDS-Enzephalitis über endokrine Störungen bis zur Herzinsuffizienz reicht. Hierzu wird auf die pathologische Anatomie, Epidemiologie, klinische Psychopathologie eingegangen und gleichzeitig wird auf die Wertigkeit der apparativen Diagnostik von EEG und evozierten Potentialen (MRI, CT, PET) hingewiesen. Neben der internistischen und neurologischen Differentialdiagnose wird besonders auf neurochirurgische Krankheitsbilder (chronisches subdurales Hämatom, "normal-pressure"-Hydrozephalus) eingegangen. Neben der derzeit möglichen Pharmakotherapie der "klassischen" dementiellen Prozesse wird auch auf sozialpsychiatrische Hilfestellungen hingewiesen. In knapper und übersichtlicher Form erhält der Arzt eine ausgezeichnete Informationsquelle zu einem aktuellen Thema.

      Dementielle Erkrankungen
    • Abitur-Wissen – Geschichte Die Antike Auf Zusammenhänge und Fakten konzentrierte Darstellung zur gezielten Vorbereitung auf Klausuren und Abitur . Erläuternde Schaubilder ergänzen die systematische Darstellung. Aufgezeigt werden alle wesentlichen politisch-gesellschaftlichen Entwicklungslinien der griechischen und römischen Antike. Behandelt werden u. a.: Athen im 6. und 5. Jahrhundert v. Chr. Alexander und der Hellenismus Roms Aufstieg zur Weltmacht Das Römische Reich in der Kaiserzeit

      Die Antike
    • Hellas und das große Ganze

      Die alten Griechen in »Weltgeschichten« zwischen Geschichtswissenschaft, Buchverlagen und historischer Bildung

      Vier Zeitschnitte (Kaiserreich, Nationalsozialismus, 1960er Jahre, 1970er Jahre), fünf verschiedene Werke, sechs Autoren: „Hellas und das große Ganze“ entfaltet ein weites Panorama von deutschsprachigen Erzählungen der antiken griechischen Geschichte von den Anfängen bis Alexander, die in sehr verschiedenen Weltgeschichten ihr Publikum fanden. Von der Fachwelt kritisch beäugt, zugleich gern mit lukrativen Beiträgen beschickt, spiegeln diese Darstellungen nicht nur einen jeweiligen Forschungsstand oder eine Vorstellung, was als „allgemeinverständlich“ gelten mochte. Vielmehr waren sie Produkte einer komplexen Akteurskonstellation aus geschäftstüchtigen Verlagsrepräsentanten, ambitionierten Herausgebern, engagierten oder bloß routinierten Autoren und einer kaum greifbaren Leserschaft. Neben Schulbüchern prägten solche Werke das Geschichtsbild von Generationen. Ihre Beiträge bildeten einen „Zeitgeist“ ab, loteten aber auch Spielräume aus. Und schließlich wurde in ihnen, umstellt von Zwängen und Konventionen, immer wieder ausgehandelt, was „Weltgeschichte“ sei und welchen Platz die Alten Griechen in ihr einnehmen.

      Hellas und das große Ganze