Der tragische Tod des Sohnes steht im Mittelpunkt der Erzählung und beleuchtet die enge Verbindung zwischen Vater und Sohn, die durch ihre gemeinsame Leidenschaft für Sport und neue Herausforderungen geprägt war. Die Geschichte thematisiert den Schmerz des Verlustes und die Erinnerungen an gemeinsame Erlebnisse, die die Beziehung zwischen den beiden unvergesslich machen.
Einführung und Überblick über Pharma Marketing und Pharma Markt Deutschland
Entwicklung und Vermarktung von Arzneimittel in Deutschland. Einführung und Überblick über Pharma Marketing und Pharmamarkt Deutschland. Pharma Weltmarkt. Arzneimittelpreise/ Kostenerstattung. Rollen der Beteiligten: Patient, Arzt, Apotheke, Krankenhaus, Pharmaindustrie, Krankenkassen. Kooperationen im Pharmabereich, Biosimilars Digitalisierung im Gesundheitswesen/Pharma Marketing
Seit den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts haben die Museen in Deutschland eine neue Relevanz erfahren, man spricht von "ErfolgsƯgeschichte". Sie war begleitet von einer Museumskunde, die sich zunächst den Methoden der Museumsarbeit zuwandte, dann aber zunehmend als MuseoƯlogie die historischen Grundlagen und die gesellschaftlichen Zusammenhänge derselben einbezog. In diesem Rahmen entwickelten sich auch die Antikensammlungen in Deutschland. Aber warum waren diese in Berlin wie alle Berliner Staatlichen Museen seit 1945 geteilt? Warum gab es für mehr als 33 Jahre in Berlin die Antike im weltberühmten Pergamonmuseum auf der Museumsinsel und in einer Auswahl am Charlottenburger Schloss, das heißt also in Westberlin, aber getrennt von Ostberlin? Warum konnte die Vereinigung der beiden Häuser nach 1989 doch sehr schnell vonstatten gehen? War die Trennung gar nicht so wesentƯlich gewesen? Lässt sie sich heute als Parallelgeschichte auffassen? Wie hat die Berliner Antikensammlung zu dem Pergamonmuseum ihr Stammhaus wieder gewinnen können, das Alte Museum am Lustgarten?
Viele erinnern sich noch an die fantasievollen, großformatigen Reklame-Bilder an Litfaßsäulen oder auf Aufstellern in Apotheken. Auch für Arzneimittel – gerne auch als Geheimmittel oder Spezialität gepriesen – wurde auf diese Weise geworben. Der Pharmaziehistoriker Prof. Dr. Wolf-Dieter Müller-Jahncke entführt mit seinem Werk „Wer nicht wirbt, der stirbt“ in diese Zeit. Er erzählt anhand der meist künstlerisch und ästhetisch gestalteten Plakate vom Ende des 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts die Geschichte der beworbenen Arzneimittel, seiner Hersteller und manchmal auch die des Künstlers hinter der Werbung. Die Reklame-Bilder werden in traditioneller Gliederung nach Indikationen von Kopf bis Fuß dargestellt. Die Quellen für dieses pharmaziehistorisches Werk stammen u. a. aus den umfangreichen Privatsammlungen von Marine Robert-Sterkendries (Brüssel) und William Helfand (New York), dem Deutschen Apotheken-Museum (Heidelberg) und diversen Archiven europäischer Pharmafirmen. Professor Wolf-Dieter Müller-Jahncke lehrt Pharmaziegeschichte an der Universität Heidelberg und ist Autor zahlreicher pharmaziehistorischer und kulturgeschichtlicher Werke.
Seit die archaische Grabfigur einer edlen jungen Frau 1925 für die Staatlichen Museen zu Berlin erworben wurde, zählt sie unter dem Namen 'Berliner Göttin' zu den 'Highlights' der Berliner Antikensammlung: In der Antike wäre sie im Sinne des griechischen Dichters Homer als "die Himmlische unter den Frauen" hervorgehoben worden. Die hohe Qualität des lebensgroßen Marmorwerks, seine frühe Entstehung zu Beginn der griechischen und damit auch der europäischen Großplastik und die reich auf den Oberflächen erhaltenen Farben haben der 'Berliner Göttin' einen ersten Rang in allen Untersuchungen zur griechischen Skulptur gesichert
Vom PharmaceutischenVerein im Grossherzogthum Baden" bis hin zum Landesapothekerverband Baden-Wurttemberg" - Welche bewegte Geschichte die Offizinapothekerin Baden und Wurttemberg in den letzten beiden Jahrhunderten hinter sich gebracht haben, beschreibt das vorliegende Werk eines ganzen Teams von Autoren. Basis des historischen Ruckblicks bildet die Festschrift von Prof. Dr. Armin Wankmuller und Prof. Dr. Immo Eberl gemeinsam mit Dr. Ute Richter-Eberl aus dem Jahr 1972 zum 150. Jubilaum des Wurttembergischen Apotheker-Vereins." Die Festschrift beschreibt die Zeit von 1972 bis zum Zusammenschluss mit Baden im Jahr 1977. Auf Wunsch des Landesapothekerverbandes Baden-Wurttemberg schreiben Prof. Dr. Wolf-Dieter Muller-Jahncke und Dr. Angela Reinthal M.A. die Geschichte bis ins Jahr 2000 fort. Sie legten ihr Werk 2002 unter dem Titel Vom PharmaceutischenVerein im Grossherzogthum Baden' zum Landesapothekerverband Baden-Wurttem-berg'" vo
Seit einer Generation taucht der Begriff Museologie im Museumsalltag auf, zunächst zur Orientierung bei übergreifenden Fragen der Museumsleitung, seit der Einführung von entsprechenden Studiengängen an den Fachhochschulen auch in der konkreten Verwaltungspraxis. Stets zeigt sich, dass der Begriff für die verschiedenen Museumsarten verschiedener Ausprägungen bedarf. Eine Reihe seit 30 Jahren aus verschiedenen Anlässen an verschiedenen Orten publizierter Artikel des Autors Wolf-Dieter Heilmeyer beschreibt, was die Archäologie zu einer allgemeinen Museologie beitragen kann und wie die Museologie für archäologische Museen spezialisiert werden muss. Die in der Museumspraxis entstandenen und in der Universitätslehre überprüften Aufsätze ordnen sich zu einer Übersicht über die Hauptaufgaben kulturgeschichtlicher Museen vom Sammeln und Bewahren bis zu Sonderausstellungen und den Erfahrungen der Besucher.
Neu ab 1.7.2017 • Neuregelung der Benutzung elektronischer Geräte als Fahrzeugführer • Verbot des Fahrens mit verhülltem Gesicht • Fahrverbot bei Verstoß gegen Gewichts- oder Höhenbegrenzung • Neuregelung der Winterreifenregelung • Neuregelung der Fahrradbeleuchtung Das Punkterecht einfach erklärt: Dieser ADAC Ratgeber bietet weit mehr als reine Zahlen und Tabellen des bundeseinheitlichen Bußgeldkataloges. Er erläutert darüber hinaus auch anhand ausführlicher, fachlich fundierter Kommentare deren Konsequenzen in der Praxis.
Seit alters ist es Brauch, im Turmknopf Zeitzeugen einzuschließen, so auch in Neunhofen, der ältesten Kirche im Orlagau. Im Jahre 2008 mußte die Turmspitze erneuert werden, zu diesem Anlaß wurde das Archiv im Knopf vor der versammelten Gemeinde geöffnet. Heidrun Kahlal und Dieter Wolf präsentieren die Fundstücke, die viel über Freuden und Sorgen vergangener Generationen aussagen. Bei dieser Sichtung ergaben sich nicht nur unerwartete Parallelen zur Gegenwart, es entstand auch das unbedingte Gefühl, daß diese Art der Überlieferung auch für unsere Nachkommen unverzichtbar bleiben wird.