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Bookbot

Wolf-Ulrich Cropp

    25. Juli 1941
    Alaska-Fieber
    Wie ich die Prinzessin von Sansibar suchte und dabei mal kurz am Kilimandscharo vorbeikam
    Die Batavia war ihr Schicksal
    Das andere Fremdwörter-Lexikon
    Jenseits der Westwelt
    Dschungelfieber und Wüstenkoller
    • 2022

      42 heiße Storys: Ein funkelndes Kaleidoskop von Erlebnissen, Beobachtungen und Abenteuern. Der Schriftsteller spannt einen weiten Bogen von Hamburg bis in die Ferne der sechs Erdteile, um schließlich mit einem Showdown in seine Heimatstadt zurückzukehren. Da werden Geschichten erzählt, die neugierig und nachdenklich machen, erheitern oder wehtun, weil sie an die Grenze gehen: Hamburg im Krieg, ein Mönch auf Abwegen, Seenot, Liebesrausch in Coronazeiten, eine Seemannsbraut, Gedanken im Herzen der Sahara ...

      Zwischen Hamburg + der Ferne
    • 2021

      Der reisende Autor, ganz und gar kein Fan des Großschriftstellers, wird in Key West, Florida, neugierig. Gerät jäh in den "Bann Hemingway", er muss sein Rückzugsgebiet, seinen mit Unterbrechungen längsten Wohnsitz, seine Wirkungsstätte erkunden! Wo hat Ernest die größten Fische gefangen, die meisten Daiquiris gekippt, heimlich Freundinnen gehabt, wo hat er deutsche U-Boote gejagt, sich gerauft, Kampfhähne gezüchtet, das FBI verhöhnt - und wo die erfolgreichsten Romane geschrieben? Cropp erlebt die Schauplätze in einem Land, das sich nach der Castro-Herrschaft neu finden muss. Als sein Sohn Moritz erscheint, wird Kuba gemeinsam kreuz und quer bereist, erlebt und erfahren, in mancher Tropennacht mit den Menschen über die Zukunft des Inselstaates diskutiert. Die Revolution entlässt ihre Kinder, aber wohin? Und in welchem Licht sieht Cropp Ernest Hemingway, am Ende einer langen Fangfahrt im Golfstrom?

      Kuba, Hemingway, eine Cohiba + ich
    • 2020

      Was als ein Erholungsurlaub geplant ist, bekommt am Strand von Phi Phi Don jäh eine besondere Bedeutung. Die Leiche eines Touristen wird angespült. Nun beginnt eine abenteuerliche Reise, bisweilen auf verbotenen Dschungelpfaden und gefahrvollen Schmuggelrouten kreuz und quer durch Thailand und Myanmars Nordosten. Der Leser wird an die schönsten, aber auch an brutale Schauplätze geführt. Er genießt herrliche Tropen, großartige Baukunst, taucht ein in spannende Geschichte und in das Leben indigener Völker im Goldenen Dreieck ... immer auf einer geheimnisvollen Spurensuche. Und welche Rollen spielen die rätselhafte Tigerfrau und ein fragwürdiger Unternehmer? Als Mönch auf Zeit im Kloster Tham Krabok lernt der Autor eine ganz andere Welt kennen, die des Buddhismus. Während die Spurensuche ihrem ungeahnten Höhepunkt zutreibt, erwirbt der Autor eine tiefe Erkenntnis, die ihn stets begleiten wird.

      Eine Tigerfrau
    • 2019

      Nach einem waghalsigen Versuch Mali per C 1 Roller von BMW zu erreichen, folgten zwei Reisen in das bei uns wenig bekannte und doch so faszinierende Land am Niger mit seiner ethnischen Vielfalt, seinen Konflikten und der Bedrohung radikaler Mächte aus dem Innern der Sahara. Wir tauchen ein, in den magischen Teil Afrikas mit einer großartigen Geschichte; interessanter, liebenswerter Menschen und erstaunlicher Begegnungen. Und wir begeben uns in die Oase Gao, wo fast 1000 Soldaten der Bundeswehr im Rahmen der UN-Mission MINUSMA für Ruhe und Stabilität in Mali sorgen.

      Mali und die Dschinns der Wüste
    • 2018

      »Hier ist Afrika am schönsten.« Mit diesen Worten nimmt uns der Afrika-Kenner Wolf-Ulrich Cropp mit auf seine jüngste Reise durch drei afrikanische Länder: Namibia, Botswana und Simbabwe. Gemeinsam mit ihm lauschen wir den schwarzen Trommeln der Kalahari und erleben den Tanz der Ockermenschen vom Omumborombonga-Baum der Himba. Begleitet von dem Geheul der Hyänen, dem tiefen Grunzen der Flusspferde und dem Trompetenstoß der Elefantenbullen erkunden wir magische Tierwelten und spätestens bei der Ankunft am Atlantik packt auch den letzten Leser das afrikanische Reisefieber. Cropps schillernder und kenntnisreicher Bericht ist zugleich eine Hommage an die letzten Naturgesellschaften Afrikas.

      Im Schatten des Löwen
    • 2016

      Psychologie des Ich

      Anthroposophie, Psychotherapie

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Gibt es eine eigene Psychologie des Ich? Welche Einsichten und Impulse könnten von einer solchen für die psychotherapeutische Praxis ausgehen? Die Autoren zeigen, wie sich aus der Perspektive der anthroposophischen Menschenkunde Strukturen und Dimensionen einer Ich-Differenzierung ergeben, die für eine zukunftsfähige Psychologie und für die psychotherapeutische Arbeit relevant sind.

      Psychologie des Ich
    • 2016

      Das Abenteuer Sansibar beginnt auf dem Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg. Auf einem Gedenkstein entdeckt Wolf-Ulrich Cropp den Hinweis auf Emily Ruete, geborene Salme, Prinzessin von Sansibar. Neugierde und Entdeckerdrang wecken in Cropp den Wunsch, die ferne Inselwelt der Prinzessin zu erkunden. Der Weg nach Sansibar führt ihn zunächst zum Fuß des Kilimandscharos, der höchsten Erhebung Afrikas und Lebensraum der Massai. Weiter geht es mit dem Überlandbus an die ostafrikanische Küste, entlang der alten Karawanen-, Sklaven- und Elfenbeinroute, nach Dar es Salaam und Bagamoyo. Auf abenteuerlichen Wegen erreicht Cropp schließlich mit einer schiffbrüchigen Dhau Sansibar, die afroarabische Welt aus Tausendundeiner Nacht. Er erkundet das Inselkleinod im Indischen Ozean, die Tour nach Stone Town wird zu einer Zeitreise zurück in die Welt der Sultane und Kalifen. Schließlich kommt es zu einer unerwarteten Begegnung: An den Palastruinen von il Mtoni erscheint eine geheimnisvolle Frau und berichtet dem Autor aus dem spannenden Leben der Prinzessin Salme ...

      Wie ich die Prinzessin von Sansibar suchte und dabei mal kurz am Kilimandscharo vorbeikam
    • 2015

      Als kleiner Junge lernte Wolf-Ulrich Cropp bei seinem Großvater den „Urwalddoktor“ Albert Schweitzer kennen. Seitdem träumte er davon, das von Schweitzer gegründete Hospital in Lambaréné kennenzulernen. Aus dem Traum wird schließlich eine abenteuerliche Reise durch West- und Zentralafrika. Der Autor zieht in den Dschungel und durch die Wüste, er trifft auf Pygmäen, Waldelefanten und Gorillas, begegnet Kindersoldaten und Rebellen. Er erlebt brodelnde Metropolen und unberechenbare Urnatur, und er muss gelegentlich brenzlige Situationen meistern. Ein packendes Buch: Mehr Abenteuer geht nicht!

      Dschungelfieber und Wüstenkoller
    • 2011

      Die Empfindung des Schicksals

      • 204 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Das Ich kann heute für die Wirklichkeit des Schicksals erwachen. In der Biographie verbinden sich Bewusstsein und Leben zu einer Empfindung karmischer Realität. In dieser Schicht des Erlebens findet Anthroposophie ihre Form für das 21. Jahrhundert. Das Ich bemerkt sich in einem feinen Licht, in dem es sich mit der eigenen Vergangenheit, dem eigenen Schicksal und den anderen Menschen verbindet.

      Die Empfindung des Schicksals