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Bookbot

Wolfgang Schneider-Fresenius

    Die Waffen-SS
    Frauen unterm Hakenkreuz
    Entwicklungspsychologie
    Früherkennung und Intuition
    Theater und Schule
    Pommersche Weihnacht
    • 2019

      Grundlagen Regelungstechnik

      • 275 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Dieses Lehr- und Übungsbuch ist bewusst auf die Bedürfnisse des angehenden Ingenieurs ausgelegt, der mit durchgerechneten Beispielen und anlagenahen Anwendungen praxisgerecht in die Regelungstechnik eingeführt wird. Der mathematische Aufwand wird auf das für das Verständnis notwendige Maß reduziert. Einen Schwerpunkt bildet der Aufbau von Modellen aus physikalischen Grundgleichungen. Die Modelle werden mit Hilfe eines Simulationsprogramms getestet und für die Praxis parametrische Modelle entworfen. Zahlreiche Übungsaufgaben ermöglichen die Selbstkontrolle. Auf Grund kleinschrittiger Erklärungen ist es ideal geeignet für das Selbststudium als Bachelor-Student. Die aktuelle Auflage wurde vollständig überarbeitet und neu strukturiert.

      Grundlagen Regelungstechnik
    • 2019

      In its more than three decades of history, the European Capital of Culture initiative has become an important instrument for cultural urban development. The EU cultural policy guidelines apply in all participating countries—but the design varies greatly from location to location. This volume reflects the approaches in 18 countries, inside and outside the EU, that have already hosted one or more Capitals of Culture. It conveys the assessments of scholars from various disciplines, and from those responsible for the programme on how art and culture deal with local and regional forms of transformation.

      Transforming cities
    • 2019

      Dispositive der Transformation

      • 188 Seiten
      • 7 Lesestunden

      In Zeiten von Globalisierung und Digitalisierung ist die Auseinandersetzung mit Transformationsprozessen in den Künsten besonders relevant, da kreative Köpfe entscheidende Akteure des Wandels werden. Die Herausgeber und Beiträger dieser Publikation analysieren theoretisch und anhand konkreter Fallbeispiele die Transformation kultureller Praktiken und künstlerischer Prozesse. Der Fokus liegt auf Europa, insbesondere Deutschland und Frankreich, und umfasst Theater, Film sowie Kulturinnen- und Kulturaußenpolitik. Ein zentrales Thema ist die zivilgesellschaftliche Selbstverständigung über kulturelle Vielfalt. Dieser internationale Band des deutsch-französischen Promotionskollegs „Kulturvermittlung / Médiation culturelle de l’art“ der Universität Hildesheim und der Aix-Marseille Université bietet kultursoziologische und gesellschaftspolitische Beobachtungen, Analysen und Reflexionen zu den erforschten Transformationsprozessen. Die geographische Reichweite erstreckt sich von Brasilien über Frankreich, Belgien, Deutschland, östliches Europa bis zum Mittelmeerraum (Tunesien, Libanon, Palästina). Thematisch werden Fragen der Identität in Europa, Erinnerung, Stadtentwicklung und der Einsatz neuer Technologien behandelt, wobei die notwendigen Konsequenzen für die Künste diskutiert werden. Seit 2001 kooperieren die Universität Hildesheim und die Aix-Marseille Université im Rahmen eines gemeinsamen Studiengangs in Kulturvermittlung, ergänz

      Dispositive der Transformation
    • 2019

      Starke Stücke

      • 122 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Das Festival Starke Stücke bringt international herausragende Theaterstücke für ein junges Publikum auf die Bühnen der Rhein-Main-Region. Und das seit 25 Jahren! Anlass genug, um über ästhetische und kulturpolitische Strukturen der darstellenden Künste in Hessen nachzudenken. Die Autorinnen und Autoren werfen einen kritischen Blick auf eine Theaterlandschaft, die sowohl städtisch als auch ländlich geprägt ist. Präsentiert werden Projekte der freien Szene sowie die künstlerischen und pädagogischen Programme der hessischen Theaterfestivals und Staatstheater. Auch Ausbildungsmöglichkeiten und Nachwuchsformate werden thematisiert. Nicht zuletzt wagt das Buch auch eine Vision zur Zukunft des Kinder- und Jugendtheaters, das der kulturpolitischen Konzeption einer „Kultur für alle“ gerecht wird.

      Starke Stücke
    • 2019

      Theater in der Provinz

      Künstlerische Vielfalt und kulturelle Teilhabe als Programm

      Wenn vom Theater die Rede ist, geht es meist um den urbanen Raum. Aber auch vorm Deich, auf dem Land und zwischen den Metropolen spielt sich Dramatisches ab – von Menschen für Menschen, in Bürgerhäusern und auf Dachböden, in Kirchengemeinden und auf Marktplätzen. Das Theater in der Fläche ist Spielort von Landesbühnen und Tourneetheatern sowie Amateurtheatern und freien Ensembles. Die Publikation wirft einen konzentrierten Blick auf den ländlichen Raum in unserer Theaterlandschaft, lässt die Theatermachenden zu Wort kommen und fragt nach den Aufgaben, aber auch den Herausforderungen und Potenzialen. Wie gestalten Theateranbieter und Theaterveranstalter das Programm? Wie erreichen Landesbühnen und Gastspieltheater ein Publikum? Welche Projekte ermöglichen kulturelle Vielfalt und künstlerische Teilhabe? Welche Theaterpolitik braucht das Land?

      Theater in der Provinz
    • 2019

      Theatre in transformation

      • 258 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Are artists seismographs during processes of transformation? Is theatre a mirror of society? And how does it influence society offstage? To address these questions, this collection brings together analyses of cultural policy in post-apartheid South Africa and actors of the performing arts discussing political theatre and cultural activism. Case studies grant inside views of the State Theatre in Pretoria, the Market Theatre in Johannesburg and the Baxter Theatre in Cape Town, followed by a documentation of panel discussions on the Soweto Theatre. The texts collected here bring to the surface new faces and voices who advance the performing arts with their images and lexicons revolving around topics such as patriarchy, femicide and xenophobia.

      Theatre in transformation
    • 2018

      Die Studie dokumentiert die Ergebnisse eines Forschungsprojektes zur Archivierung Freien Theaters in Deutschland, das sich seit über 50 Jahren als 'zweite Säule' der Theaterlandschaft etabliert hat. Obwohl die Überlieferung künstlerischer, kulturpolitischer sowie organisatorischer Praktiken weitgehend vorhanden ist, ist sie oft unerschlossen und vom Verfall bedroht. Ziel der Studie ist es, konzeptionelle Grundlagen zu schaffen, um diesen relevanten Teil des kulturellen Erbes zu sichern und zugänglich zu machen. Die Entstehung des Freien Theaters beruht auf der kritischen Selbstermächtigung und innovativen Selbstorganisation seiner Künstler*innen. In diesem Kontext haben sich Akteur*innen aus Kulturpolitik und Wissenschaft zusammengeschlossen, um mit Unterstützung des Bundes und einiger Bundesländer einen Forschungsprozess für ein Archiv des Freien Theaters zu initiieren. Die vorliegende Bestandsaufnahme bietet Erkenntnisse, Expertisen und Handlungsempfehlungen, die die strukturellen Konturen eines Archivs skizzieren. Dieses Archiv soll als dezentrale und digitale Wissensplattform fungieren und die Voraussetzungen für ein 'Performing the Archive' in der Praxis sowie für kulturpolitische Diskurse zur Weiterentwicklung der Theaterlandschaft bieten.

      Performing the archive
    • 2018

      Die Schuleingangsdiagnostik hat im deutschen Sprachraum eine lange Tradition. Frühe Tests zur Erfassung der Schulreife erwiesen sich als wenig tragfähig, was zur Entwicklung vielseitigerer Konzepte führte. Der vorliegende Band beschäftigt sich mit den theoretischen Grundlagen von Schulfähigkeit und Schulbereitschaft sowie historischen Entwicklungstrends und fokussiert neuere Ansätze der Schuleingangsdiagnostik. Die Beiträge beleuchten aktuelle Konzepte in den Bundesländern und bieten Übersichten zum Entwicklungsstand der Verfahren in verschiedenen Inhaltsbereichen. Neuere Verfahren zur spezifischen Erfassung des Sprachstands werden ebenso detailliert beschrieben wie Tests zur Diagnose des motorischen Entwicklungsstands und früher mathematischer Kompetenzen. Zudem werden neuere Vorschul-Screenings vorgestellt, die phonologische Informationsverarbeitung sowie kognitive und sozio-emotionale Kompetenzen kombinieren. Die in den Beiträgen präsentierte Evidenz zeigt, dass sich in den letzten Jahrzehnten viel im Bereich der Schuleingangsdiagnostik getan hat. Es stehen nun mehrere diagnostische Verfahren zur Verfügung, die eine gute Vorhersage der schulischen Leistungsentwicklung ermöglichen und frühzeitig auf gestörte oder verzögerte Entwicklungsverläufe hinweisen können.

      Schuleingangsdiagnostik
    • 2017

      Das Resümee eines Kapitäns, der mit 26 Jahren als einer der jüngsten Kapitäne auf einem großen DDR-Frachter fuhr und jetzt nach 41 Jahren Fahrzeit als Kapitän in Ost und West in Singapur endgültig ausgestiegen ist. Nach der »Wende« fährt er von 1993 bis 2008 bei einer sehr renommierten deutschen Reederei, begleitete den Bau von Containerschiffen in Stettin, in der Volkswerft Stralsund und in Wismar. In Stralsund überwachte er den Einbau des letzten Großmotors des DMR. In Wismar entstand sein zu bauender Container zusammen mit einem Aida-Schiff im gleichen Trockendock. Das »Einfahren« der Neubauten gehörte ebenfalls zu seinen Aufgaben. Er fuhr mit multiinternationalen Besatzungen und immer wieder mit Filipinos, die stolz nach dem Grundsatz handelten: »Ich bin Filipino, die Verantwortung hat der Kapitän!« Mit den Container beförderten sie zeitweise lebende Rinder und zweimal auf den »Kisten« die schnellste und größte Renn-Segeljacht der Welt. Es gab Überschmuggler und ganz prominente und interessante Passagiere. Er passierte über Jahre Piratenreviere. Piraten versuchten vergeblich sein Schiff zu entern. Und nicht zuletzt erfahren wir von den besessenen Schatzsuchern nach sagenumwobenen Schätzen auf den Philippinen. Es wird niemals langweilig. Zu Hause tauscht er sich mit einem auf See befindlichen Kollegen in unmittelbarer Nähe von Fukushima über das Passieren aus und erfährt, dass auf seinem letzten Brotschiff sein Steward, der über Jahre mit ihm gefahren ist, ermordet wurde. Völlig ungeschönt wird der Alltag der heutigen Seefahrt im Schatten der Kreuzliner-Hysterie preisgegeben. Schiffbaumängel und die weltweiten Schikanen der Behörden gegenüber den Seeleuten und speziell gegenüber den Kapitänen werden erläutert und persönliche Schlussfolgerungen getroffen.

      Container Spezial