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Bookbot

Wolfgang Schneider-Fresenius

    Knut Hamsun
    Die Waffen-SS
    Frauen unterm Hakenkreuz
    Früherkennung und Intuition
    Theater und Schule
    Pommersche Weihnacht
    • 2019

      Grundlagen Regelungstechnik

      • 275 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Dieses Lehr- und Übungsbuch ist bewusst auf die Bedürfnisse des angehenden Ingenieurs ausgelegt, der mit durchgerechneten Beispielen und anlagenahen Anwendungen praxisgerecht in die Regelungstechnik eingeführt wird. Der mathematische Aufwand wird auf das für das Verständnis notwendige Maß reduziert. Einen Schwerpunkt bildet der Aufbau von Modellen aus physikalischen Grundgleichungen. Die Modelle werden mit Hilfe eines Simulationsprogramms getestet und für die Praxis parametrische Modelle entworfen. Zahlreiche Übungsaufgaben ermöglichen die Selbstkontrolle. Auf Grund kleinschrittiger Erklärungen ist es ideal geeignet für das Selbststudium als Bachelor-Student. Die aktuelle Auflage wurde vollständig überarbeitet und neu strukturiert.

      Grundlagen Regelungstechnik
    • 2019

      Starke Stücke

      • 122 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Das Festival Starke Stücke bringt international herausragende Theaterstücke für ein junges Publikum auf die Bühnen der Rhein-Main-Region. Und das seit 25 Jahren! Anlass genug, um über ästhetische und kulturpolitische Strukturen der darstellenden Künste in Hessen nachzudenken. Die Autorinnen und Autoren werfen einen kritischen Blick auf eine Theaterlandschaft, die sowohl städtisch als auch ländlich geprägt ist. Präsentiert werden Projekte der freien Szene sowie die künstlerischen und pädagogischen Programme der hessischen Theaterfestivals und Staatstheater. Auch Ausbildungsmöglichkeiten und Nachwuchsformate werden thematisiert. Nicht zuletzt wagt das Buch auch eine Vision zur Zukunft des Kinder- und Jugendtheaters, das der kulturpolitischen Konzeption einer „Kultur für alle“ gerecht wird.

      Starke Stücke
    • 2019

      Theater in der Provinz

      Künstlerische Vielfalt und kulturelle Teilhabe als Programm

      Wenn vom Theater die Rede ist, geht es meist um den urbanen Raum. Aber auch vorm Deich, auf dem Land und zwischen den Metropolen spielt sich Dramatisches ab – von Menschen für Menschen, in Bürgerhäusern und auf Dachböden, in Kirchengemeinden und auf Marktplätzen. Das Theater in der Fläche ist Spielort von Landesbühnen und Tourneetheatern sowie Amateurtheatern und freien Ensembles. Die Publikation wirft einen konzentrierten Blick auf den ländlichen Raum in unserer Theaterlandschaft, lässt die Theatermachenden zu Wort kommen und fragt nach den Aufgaben, aber auch den Herausforderungen und Potenzialen. Wie gestalten Theateranbieter und Theaterveranstalter das Programm? Wie erreichen Landesbühnen und Gastspieltheater ein Publikum? Welche Projekte ermöglichen kulturelle Vielfalt und künstlerische Teilhabe? Welche Theaterpolitik braucht das Land?

      Theater in der Provinz
    • 2018

      Die Studie dokumentiert die Ergebnisse eines Forschungsprojektes zur Archivierung Freien Theaters in Deutschland, das sich seit über 50 Jahren als 'zweite Säule' der Theaterlandschaft etabliert hat. Obwohl die Überlieferung künstlerischer, kulturpolitischer sowie organisatorischer Praktiken weitgehend vorhanden ist, ist sie oft unerschlossen und vom Verfall bedroht. Ziel der Studie ist es, konzeptionelle Grundlagen zu schaffen, um diesen relevanten Teil des kulturellen Erbes zu sichern und zugänglich zu machen. Die Entstehung des Freien Theaters beruht auf der kritischen Selbstermächtigung und innovativen Selbstorganisation seiner Künstler*innen. In diesem Kontext haben sich Akteur*innen aus Kulturpolitik und Wissenschaft zusammengeschlossen, um mit Unterstützung des Bundes und einiger Bundesländer einen Forschungsprozess für ein Archiv des Freien Theaters zu initiieren. Die vorliegende Bestandsaufnahme bietet Erkenntnisse, Expertisen und Handlungsempfehlungen, die die strukturellen Konturen eines Archivs skizzieren. Dieses Archiv soll als dezentrale und digitale Wissensplattform fungieren und die Voraussetzungen für ein 'Performing the Archive' in der Praxis sowie für kulturpolitische Diskurse zur Weiterentwicklung der Theaterlandschaft bieten.

      Performing the archive
    • 2018

      Die Schuleingangsdiagnostik hat im deutschen Sprachraum eine lange Tradition. Frühe Tests zur Erfassung der Schulreife erwiesen sich als wenig tragfähig, was zur Entwicklung vielseitigerer Konzepte führte. Der vorliegende Band beschäftigt sich mit den theoretischen Grundlagen von Schulfähigkeit und Schulbereitschaft sowie historischen Entwicklungstrends und fokussiert neuere Ansätze der Schuleingangsdiagnostik. Die Beiträge beleuchten aktuelle Konzepte in den Bundesländern und bieten Übersichten zum Entwicklungsstand der Verfahren in verschiedenen Inhaltsbereichen. Neuere Verfahren zur spezifischen Erfassung des Sprachstands werden ebenso detailliert beschrieben wie Tests zur Diagnose des motorischen Entwicklungsstands und früher mathematischer Kompetenzen. Zudem werden neuere Vorschul-Screenings vorgestellt, die phonologische Informationsverarbeitung sowie kognitive und sozio-emotionale Kompetenzen kombinieren. Die in den Beiträgen präsentierte Evidenz zeigt, dass sich in den letzten Jahrzehnten viel im Bereich der Schuleingangsdiagnostik getan hat. Es stehen nun mehrere diagnostische Verfahren zur Verfügung, die eine gute Vorhersage der schulischen Leistungsentwicklung ermöglichen und frühzeitig auf gestörte oder verzögerte Entwicklungsverläufe hinweisen können.

      Schuleingangsdiagnostik
    • 2017

      Das Resümee eines Kapitäns, der mit 26 Jahren als einer der jüngsten Kapitäne auf einem großen DDR-Frachter fuhr und jetzt nach 41 Jahren Fahrzeit als Kapitän in Ost und West in Singapur endgültig ausgestiegen ist. Nach der »Wende« fährt er von 1993 bis 2008 bei einer sehr renommierten deutschen Reederei, begleitete den Bau von Containerschiffen in Stettin, in der Volkswerft Stralsund und in Wismar. In Stralsund überwachte er den Einbau des letzten Großmotors des DMR. In Wismar entstand sein zu bauender Container zusammen mit einem Aida-Schiff im gleichen Trockendock. Das »Einfahren« der Neubauten gehörte ebenfalls zu seinen Aufgaben. Er fuhr mit multiinternationalen Besatzungen und immer wieder mit Filipinos, die stolz nach dem Grundsatz handelten: »Ich bin Filipino, die Verantwortung hat der Kapitän!« Mit den Container beförderten sie zeitweise lebende Rinder und zweimal auf den »Kisten« die schnellste und größte Renn-Segeljacht der Welt. Es gab Überschmuggler und ganz prominente und interessante Passagiere. Er passierte über Jahre Piratenreviere. Piraten versuchten vergeblich sein Schiff zu entern. Und nicht zuletzt erfahren wir von den besessenen Schatzsuchern nach sagenumwobenen Schätzen auf den Philippinen. Es wird niemals langweilig. Zu Hause tauscht er sich mit einem auf See befindlichen Kollegen in unmittelbarer Nähe von Fukushima über das Passieren aus und erfährt, dass auf seinem letzten Brotschiff sein Steward, der über Jahre mit ihm gefahren ist, ermordet wurde. Völlig ungeschönt wird der Alltag der heutigen Seefahrt im Schatten der Kreuzliner-Hysterie preisgegeben. Schiffbaumängel und die weltweiten Schikanen der Behörden gegenüber den Seeleuten und speziell gegenüber den Kapitänen werden erläutert und persönliche Schlussfolgerungen getroffen.

      Container Spezial
    • 2017

      Vital village

      • 380 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Global transformation processes and demographic changes are increasingly drawing attention to rural areas from both politics and the public. This volume showcases how cultural players across various European countries are proposing modern approaches to communal life. The arts, in particular, have emerged as a vital source of fresh ideas and insights. This compendium merges theoretical and practical outcomes from cultural policy studies, presenting exemplary models and marking a pioneering effort to define the role of innovative cultural work in rural settings. The essays are available in both English and German, reflecting a commitment to accessibility and inclusivity in discussing the evolving landscape of rural culture.

      Vital village
    • 2017

      Partizipation als Programm

      Wege ins Theater für Kinder und Jugendliche

      Wie können Kinder und Jugendliche, insbesondere jene, die unter prekären Bedingungen aufwachsen, die Chance erhalten, Theater, Tanz und Performance für sich zu entdecken? Hier setzt das Projekt »Wege ins Theater!« an, das die ASSITEJ (Internationale Vereinigung des Theaters für Kinder und Jugendliche) von 2013 bis 2017 im Rahmen des Programms »Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung« durchgeführt hat: Kinder und Jugendliche werden in ihrem sozialen Umfeld mit Theaterangeboten angesprochen, sie erleben und erobern die Bühne und bringen ihre Ideen ins Theater ein. Die Beiträger*innen des Bandes machen die Praxiserfahrungen, Erkenntnisse und Fragestellungen aus dem Projekt für eine breitere Öffentlichkeit zugänglich und fragen nach der jugend-, bildungs- und kulturpolitischen Positionierung der Theaterkunst.

      Partizipation als Programm
    • 2017

      Lesen und Schreiben lernen

      Wie erobern Kinder die Schriftsprache?

      Dieses Buch beschäftigt sich mit der Frage, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit Kinder erfolgreich lesen und schreiben lernen. Es richtet sich an alle, die sich für die Hintergründe des Schriftspracherwerbs interessieren, d. h. Eltern, Lehrkräfte, Pädagogen unterschiedlicher Fachrichtungen und Psychologen. Lernen Sie, welche Erklärungen für den Erwerb des Lesens und Rechtschreibens eher auf Mythen beruhen und welche wirklich wissenschaftliche fundiert sind. Wesentliche Inhalte des Buchs betreffen die besondere Rolle von sogenannten „Vorläuferfertigkeiten“ des Schriftspracherwerbs, also die frühen Kompetenzen von Vorschulkindern, die Eltern und pädagogische Fachkräfte durchaus bedeutsam beeinflussen können. Die Rolle von Lese- und Rechtschreibmethoden im Anfangsunterricht wird ebenso kritisch beleuchtet wie der Einfluss von Medien auf den Erwerb der Schriftsprachkompetenz. Angesichts der weitreichenden negativen Folgen kommt der Betrachtung von Lese- Rechtschreibschwierigkeiten und Möglichkeiten ihrer Überwindung ein besonderer Stellenwert zu. Der Autor Wolfgang Schneider ist Professor für Pädagogische Psychologie. Er lehrt am Institut für Psychologie der Universität Würzburg und hat Forschungsschwerpunkte im Schriftspracherwerb, der Entwicklung des Gedächtnisses bei Kindern und Jugendlichen sowie der Entwicklung von Intelligenz, Hochbegabung und Expertise. 

      Lesen und Schreiben lernen