Hilary Davidson vollzog den Übergang vom Journalismus zur fesselnden Welt der Kriminalfiktion, wo sie Erzählungen gestaltet, die sich mit den dunkleren Aspekten der menschlichen Natur befassen. Ihre Geschichten zeichnen sich durch eine scharfe Erforschung psychologischer Komplexität und moralischer Ambiguität aus und ziehen die Leser in vielschichtige Handlungen. Davidsons Schreiben ist geprägt von einem rohen, ungeschö وجودlichen Stil, der eine spürbare Atmosphäre schafft und sie zu einer herausragenden Stimme in der zeitgenössischen Fiktion macht. Sie verbindet meisterhaft Spannung mit aufschlussreichen Charakterstudien und hinterlässt einen bleibenden Eindruck bei ihrem Publikum.
Reiseautorin Lily Moore reist nach Peru und wird Zeugin eines mysteriösen Todes in Machu Picchu. Obwohl die Polizei von einem Unfall ausgeht, ist Lily überzeugt, dass es Mord war, da die Tote ihr den Namen des Mörders anvertraut hat. Sie beginnt, selbst Nachforschungen anzustellen.
Als die Reisejournalistin Lily Moore den Anruf erhält, dass ihre Schwester Claudia ermordet aufgefunden wurde, macht sie sich auf das Schlimmste gefasst. Doch die Identifizierung der Leiche verläuft anders als gedacht: Die Tote ist nicht Lilys Schwester, sondern eine Fremde, die in den Monaten vor ihrem Tod Claudias Identität angenommen hat. Für Lily beginnt eine atemlose Hetzjagd durch New York, um ihre Schwester zu finden, bevor der Mörder hinter die gefährliche Verwechslung kommt -