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Bookbot

Andreas Rödder

    11. Juli 1967
    Wer hat Angst vor Deutschland?
    Konservativ 21.0
    21.0
    Geschichte der deutschen Wiedervereinigung
    Der verlorene Frieden
    Deutschland einig Vaterland
    • 2024

      Der verlorene Frieden

      Vom Fall der Mauer zum neuen Ost-West-Konflikt

      4,0(2)Abgeben

      Andreas Rödder analysiert, wie die Chancen von 1990 für eine liberale Weltordnung verspielt wurden. Er beleuchtet die Rückkehr autoritärer Regime und den neuen Ost-West-Konflikt. Rödder hinterfragt, was schiefgelaufen ist und wie sich die Politik anpassen muss, um mit der aktuellen Weltunordnung umzugehen.

      Der verlorene Frieden
    • 2023

      21.1

      Eine kurze Geschichte der Gegenwart

      EIN HISTORISCHER CRASHKURS DURCH DIE GRUNDPROBLEME DER GEGENWART Was sind die Konfliktkonstellationen unserer Gegenwart, wie sind sie entstanden und woher kommen sie? Haben sie sich radikalisiert, verästelt oder weiter entfaltet? Andreas Rödder knüpft an die Erfolgsgeschichte seiner brillanten Gegenwartsanalyse „21.0“ an und legt mit „21.1“ das lang erwartete Update seines historischen Crashkurses durch die Grundprobleme unserer Zeit vor. Die Welt verändert sich immer rasanter: Während die Covid-Pandemie alte und neue Paradoxien offenbart, der Klimawandel durch die Fridays For Future-Bewegung weiter in den Fokus der Weltöffentlichkeit rückt und die Reaktionen auf die Ermordung George Floyds auch hierzulande die Debatten um Identitätspolitik neu entfacht haben, lässt der russische Krieg gegen die Ukraine die bestehenden Konfliktlinien zwischen den autoritären Großmächten im Osten auf der einen und den westlichen Demokratien auf der anderen Seite deutlicher denn je hervortreten. In großen Linien zeichnet Andreas Rödder nach, wie unser komplexes Heute wurde, was es ist. Dabei zeigt sich auf beeindruckende Weise, dass in unserer beschleunigten, digitalisierten und globalisierten Welt eine historische Perspektive auf aktuelle Dynamiken für das Verständnis der Gegenwart unerlässlich ist. Das ausstehende Update zum SPIEGEL-Bestseller „21.0“ Über 20.000 verkaufte Exemplare von „21.0“ Erklärt Digitalisierung, Kapitalismus, Klimawandel, Identitätspolitik, Terrorismus Eine hochaktuelle Analyse

      21.1
    • 2021

      Jetzt oder nie. 50 Jahre Sammlung LBBW

      (3 Hardcover im Schuber)

      • 480 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Die Sammlung der Landesbank Baden-Württemberg umfasst bedeutende Werke der klassischen Moderne und zeitgenössischen Kunst, beginnend im Jahr 1971. Der Fokus lag zunächst auf regionaler Kunst, erweiterte sich jedoch in den 1990er Jahren um internationale Positionen. Anlässlich des Jubiläums werden im Kunstmuseum Stuttgart herausragende Arbeiten aus der Sammlung präsentiert, die über 3.000 Werke umfasst. Die Publikation zu diesem Anlass enthält Beiträge von renommierten Autoren und zeigt Arbeiten von Künstlern wie Olafur Eliasson und Cindy Sherman.

      Jetzt oder nie. 50 Jahre Sammlung LBBW
    • 2019

      Konservativ 21.0

      Eine Agenda für Deutschland

      2,5(2)Abgeben

      Die Volksparteien sind in der Defensive. In den Jahren der großen Koalitionen hat sich der politische Meinungsstreit an die Ränder des politischen Spektrums verlagert. Sie werden immer stärker, während die politische Mitte weithin sprachlos bleibt. Die SPD befindet sich im freien Fall, doch auch die CDU verliert immer weiter an Wählerzuspruch - eine hochbrisante Entwicklung für das Parteiensystem und die parlamentarische Demokratie, wie wir sie kennen. Wie aber könnte ein neuer und zeitgemäßer Konservatismus aussehen, der diesen Trend umkehrt? Andreas Rödder analysiert zunächst die aktuelle Lage der deutschen Demokratie und definiert dann den Kern konservativen Denkens, um einen Konservatismus der Zukunft in zehn Thesen auf die konkreten Politikfelder anzuwenden: von der Europapolitik und den großen Themen Migration, Umwelt und Bildung bis hin zum Lieblingsthema der rechten Populisten: Heimat und Patriotismus. „Konservativ 21.0“ ist eine brillante Analyse der konservativen Defizite, an denen die Politik heute krankt, und zugleich ein leidenschaftlicher Appell, sich nicht ins populistische Bockshorn jagen zu lassen.

      Konservativ 21.0
    • 2018

      Wer hat Angst vor Deutschland?

      Geschichte eines europäischen Problems

      3,4(14)Abgeben

      Deutschland und Europa – ein herausragendes, kluges Buch zu einem der dringlichsten Themen unserer Zeit. Vom Spiegel-Bestsellerautor Andreas Rödder, der zu den bedeutendsten deutschen Historikern zählt. Deutschland steckt in einem Dilemma. Allenthalben wird erwartet, dass es politische Führung übernimmt. Doch wenn es dies tut, ist der Vorwurf der deutschen Dominanz vorprogrammiert. Der renommierte Historiker Andreas Rödder erzählt die Geschichte, die dahintersteht: die Geschichte der »deutschen Stärke« in Europa, die alle Katastrophen des 20. Jahrhunderts überlebt hat, die Geschichte deutscher Selbstbilder als Kulturnation und die Geschichte der vielen zwiespältigen Gefühle der Nachbarn gegenüber Deutschland – die bis heute immer wieder präsent sind. Wie kann Deutschland mit diesen Ambivalenzen umgehen? Wie lassen sich deutsche Stärke und europäisches Gemeinwohl vereinbaren? Und wie kann Deutschland zu einem starken Europa beitragen? Mit seinem brillanten Blick in die Geschichte erklärt Andreas Rödder überzeugend auch das aktuelle Dilemma Deutschlands in Europa – und entwickelt Vorschläge, wie das Problem zu lösen ist. Ein großer politischer Essay, ein gewichtiger Beitrag zu einer höchst kontroversen Debatte.

      Wer hat Angst vor Deutschland?
    • 2015

      Von Big Data über Gleichstellung und Klimawandel bis zum Euro - die Welt ist in Bewegung, und sie dreht sich, so scheint es, immer schneller. Seit den siebziger und achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts ist eine Dynamik in Gang, die nur ein historisches Vorbild kennt: die Zeit vor 1914. Damals wie heute gilt: Der moderne Mensch ist in der Lage, enorme Kräfte zu entfesseln - und er hat alle Hände voll zu tun, sie wieder einzufangen. 21.0 ist ein historischer Crashkurs durch die Grundprobleme der Gegenwart: Wie sind sie entstanden und woher kommen sie?

      21.0
    • 2012

      Was ist heute konservativ?

      • 63 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Das Maß der Mitte Der Konservatismus genießt in Deutschland keinen guten Ruf, hat scheinbar nach wie vor den Klang des Verstaubten, des Unbeweglichen und Autoritären. Andreas Rödder, Professor für Neueste Geschichte an der Johannes Gutenberg Universität (Mainz) hat sich ausgiebig mit der Geschichte dieser politischen Haltung auseinandergesetzt. Für den Experten ist Konservatismus mehr als die Bibel, Goethe und ein Sparbuch. Konservatismus ist kein rückwärts gewandter Traditionalismus von und nach gestern. Der Konservative denkt vielmehr von der Mitte aus und setzt auf praktische Vernunft. So ist konservatives Denken gerade nicht extrem oder radikal, sondern pragmatisch und besonnen. Statt großer Visionen und Utopien bietet der Konservatismus in Zeiten des unumgänglichen Wandels die Möglichkeit, diesen verträglich zu machen.

      Was ist heute konservativ?
    • 2011

      Knapp und präzise führt Andreas Rödder in diesem Band in die Geschichte der deutschen Wiedervereinigung ein. Sein Band schildert den Gang der Ereignisse vom Vorabend der friedlichen Revolution bis zur Einheit durch Beitritt, fragt nach den Herausforderungen, Leistungen und Versäumnissen der Wiedervereinigung und benennt die wichtigsten Akteure. Die ausgewogene Darstellung besticht durch die souveräne Kenntnis der Quellen und die Klarheit ihrer Urteile.

      Geschichte der deutschen Wiedervereinigung
    • 2010

      Deutschland in der Welt

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Ob globale Finanzkrise oder Afghanistan-Einsatz – am Beispiel zahlreicher Debatten unserer Tage wird deutlich: Elementare politische Fragen unseres Landes können nur im internationalen Zusammenhang verstanden und beurteilt werden. Dass dies keine neue Erkenntnis ist, zeigt die Geschichte der Bundesrepublik in besonderer Weise. Ausgewiesene Experten aus Geschichts-, Politik- und Wirtschaftswissenschaften diskutieren ausgehend von der Westbindung über Mauerbau und Ostverträge bis hin zum Mauerfall die entscheidenden internationalen Weichenstellungen. Zugleich wenden sie sich der veränderten Rolle Deutschlands nach der Wiedervereinigung zu. Wohin führt die europäische Einigung? Wozu führen wir Krieg? Und wo liegen die deutschen nationalen Interessen und in welchem Verhältnis stehen sie zur Einbindung in EU, NATO und Vereinte Nationen? In Beiträgen zur europäischen Integration und zum Kosovo- und Afghanistan-Einsatz werden die neuen Herausforderungen, mit denen sich die deutsche Außen- und Sicherheitspolitik konfrontiert sieht, diskutiert.

      Deutschland in der Welt