Das Buch bietet eine hochwertige Reproduktion eines Originals, das historische oder kulturelle Bedeutung hat. Es ermöglicht den Lesern, in die damalige Zeit einzutauchen und die Authentizität des Originals zu erleben. Die sorgfältige Aufbereitung und die detailgetreue Nachbildung machen es zu einem wertvollen Werk für Sammler und Interessierte, die sich mit der Geschichte oder den Themen des Originals auseinandersetzen möchten.
Der Verlag Megali hat sich auf die Reproduktion historischer Werke in Großdruck spezialisiert, um das Lesen für Menschen mit eingeschränkter Sehfähigkeit zu erleichtern. Diese Ausgabe bietet eine hochwertige Nachbildung eines Originals, die es einer breiteren Leserschaft ermöglicht, Zugang zu wichtigen historischen Texten zu erhalten.
3. Band - Geschichte der Musik des 19. Jahrhunderts
408 Seiten
15 Lesestunden
Der Musikwissenschaftler, -kritiker und Librettist Richard Batka (1868 - 1922) verfasste zahlreiche musikhistorische und musikästhetische Schriften mit klarem Blick für das wertvolle Neue sowie Libretti und trat auch mit seiner dreibändigen Musikgeschichte hervor. "Sie wendet sich an ein gebildetes oder Bildung suchendes größeres Publikum und möchte sowohl dem Laien dienen als auch dem Musiker vom Fach ... Die Daseinsberechtigung meines Handbuches neben anderen seiner Art möge vor allem darin gesucht werden, dass es die wichtigsten Ergebnisse der neueren Forschung in gemeinverständlicher Weise vermitteln will." (Vorwort zum ersten Band) Das hier vorliegende Werk wird als dritter Band zu seiner "Allgemeinen Geschichte der Musik" gerechnet. Mit zahlreichen Abbildungen. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1915.
Richard Batka, ein bedeutender Musikwissenschaftler und Librettist, bietet in seiner dreibändigen Musikgeschichte eine zugängliche Darstellung der neuesten musikhistorischen Erkenntnisse. Sein Werk richtet sich an ein breites Publikum, sowohl an Laien als auch an Fachmusiker, und zielt darauf ab, komplexe Themen verständlich zu machen. Batka hebt die Bedeutung seiner Schriften hervor, indem er die wertvollen Neuerungen der Musikforschung in den Mittelpunkt stellt. Sein Ansatz verbindet Bildung mit einem klaren Blick für musikalische Ästhetik und historische Entwicklungen.
Richard Batka, ein bedeutender Musikwissenschaftler und Librettist, präsentiert in seiner dreibändigen Musikgeschichte eine umfassende Analyse der Musikkultur. Sein Werk richtet sich an ein breites Publikum, das sowohl Laien als auch Fachleute anspricht. Batka zielt darauf ab, die wesentlichen Ergebnisse der aktuellen Forschung verständlich zu vermitteln und somit einen wertvollen Beitrag zur Musikwissenschaft zu leisten. Sein klarer Blick für innovative Entwicklungen in der Musik macht seine Schriften zu einer wichtigen Ressource für Bildung und Verständnis in diesem Bereich.
Der unveränderte Nachdruck von Martin Plüddemann und seine Balladen bietet Lesern die Möglichkeit, die Originalausgabe von 1896 zu entdecken. Das Buch thematisiert die Werke des Dichters Martin Plüddemann und präsentiert seine Balladen, die durch ihren besonderen Stil und ihre tiefgründigen Inhalte bestechen. Leser können sich auf eine authentische literarische Erfahrung freuen, die die zeitlose Relevanz der Balladen unterstreicht.
Der Band bietet einen unveränderten Nachdruck der Originalausgabe von 1899 und lädt die Leser zu musikalischen Entdeckungsreisen ein. Er vermittelt Einblicke in die Musikgeschichte und die kulturellen Kontexte der damaligen Zeit. Die sorgfältige Wiederauflage bewahrt die Authentizität des Originals und spricht sowohl Musikliebhaber als auch Historiker an, die sich für die Entwicklung der Musik im späten 19. Jahrhundert interessieren.
"Diese Musikgeschichte ist aus Vorträgen entstanden, die ich in den letzten Jahren vor einer akademischen Hörerschaft, dann im Musikinstitut Proksch, im Lyzeum und Konservatorium zu Prag gehalten habe. Sie wendet sich an ein gebildetes oder Bildung suchendes größeres Publikum und möchte sowohl dem Laien dienen als auch dem Musiker vom Fach. Musikgeschichten gibt es in großer Menge und es muß die Frage aufgeworfen werden, ob es ratsam war, diese Zahl hiermit noch zu vermehren. Indessen kommt bei solchen Büchern alles auf die Auswahl des Stoffes an. Die einen geben nur den knappen Abriß, etwa dasjenige, was der Hörer aus dem durch das Temperament und durch die Anschauungskraft des Lehrenden belebten Vortrag an Tatsächlichem schwarz auf weiß nach Hause bringen soll. Die andern gehen davon aus, daß ein Buch viel mehr Detail enthalten darf als eine Vorlesung, weil es nicht nur im Augenblick aufgenommen, sondern nach Bedarf wiederholt wird, und weil der Benutzer darin auch über die erste Orientierung hinaus noch Belehrung sucht. Die Daseinsberechtigung meines Handbuches neben anderen seiner Art möge vor allem darin gesucht werden, daß es die wichtigsten Ergebnisse der neueren Forschung in gemeinverständlicher Weise vermitteln will. Die Abbildung eines fremden Instrumentes unterrichtet den Leser rascher über das Wesentliche als eine umständliche Beschreibung. Demselben Zwecke wie die Illustrationen dienen auch die Musikbeispiele: in beider Hinsicht werden Kenner leicht das Bestreben merken, neues und interessantes Material zu bringen. Durch ausgiebige Literaturnachweise wollte ich endlich denjenigen zu Hilfe kommen, die über das hinaus, was ein Handbuch bieten kann, in einzelne Abschnitte und Probleme der Musikgeschichte tiefer einzudringen beabsichtigen." Dieses Buch über die die allgemeine Geschichte der Musik, mit Bildern und Notenbeispielen, ist ein unveränderter Nachdruck der Originalausgabe des dritten Band - "Geschichte der Musik des 19. Jahrhunderts" - von 1909. Illustriert mit über 290 historischen Abbildungen und Notenbeispielen.
"Diese Musikgeschichte ist aus Vorträgen entstanden, die ich in den letzten Jahren vor einer akademischen Hörerschaft, dann im Musikinstitut Proksch, im Lyzeum und Konservatorium zu Prag gehalten habe. Sie wendet sich an ein gebildetes oder Bildung suchendes größeres Publikum und möchte sowohl dem Laien dienen als auch dem Musiker vom Fach. Musikgeschichten gibt es in großer Menge und es muß die Frage aufgeworfen werden, ob es ratsam war, diese Zahl hiermit noch zu vermehren. Indessen kommt bei solchen Büchern alles auf die Auswahl des Stoffes an. Die einen geben nur den knappen Abriß, etwa dasjenige, was der Hörer aus dem durch das Temperament und durch die Anschauungskraft des Lehrenden belebten Vortrag an Tatsächlichem schwarz auf weiß nach Hause bringen soll. Die andern gehen davon aus, daß ein Buch viel mehr Detail enthalten darf als eine Vorlesung, weil es nicht nur im Augenblick aufgenommen, sondern nach Bedarf wiederholt wird, und weil der Benutzer darin auch über die erste Orientierung hinaus noch Belehrung sucht. Die Daseinsberechtigung meines Handbuches neben anderen seiner Art möge vor allem darin gesucht werden, daß es die wichtigsten Ergebnisse der neueren Forschung in gemeinverständlicher Weise vermitteln will. Die Abbildung eines fremden Instrumentes unterrichtet den Leser rascher über das Wesentliche als eine umständliche Beschreibung. Demselben Zwecke wie die Illustrationen dienen auch die Musikbeispiele: in beider Hinsicht werden Kenner leicht das Bestreben merken, neues und interessantes Material zu bringen. Durch ausgiebige Literaturnachweise wollte ich endlich denjenigen zu Hilfe kommen, die über das hinaus, was ein Handbuch bieten kann, in einzelne Abschnitte und Probleme der Musikgeschichte tiefer einzudringen beabsichtigen." Dieses Buch über die die allgemeine Geschichte der Musik, mit Bildern und Notenbeispielen, ist ein unveränderter Nachdruck der Originalausgabe des ersten Bands von 1909. Illustriert mit zahlreichen historischen Abbildungen und Notenbeispielen.
Diese Biographie über Richard Wagner, ursprünglich 1912 veröffentlicht, beleuchtet das Leben und die künstlerischen Errungenschaften des Komponisten. Sie bietet Einblicke in seine Persönlichkeit und den Einfluss seiner Werke auf die Musikgeschichte.