Louis Booker Wright war ein amerikanischer Autor, Pädagoge und Bibliothekar. Wright war Direktor der Folger Shakespeare Library und Autor zahlreicher Bücher über die amerikanische Kolonialzeit.
The Alliance between Piety and Commerce in English Expansion, 1558-1625
202 Seiten
8 Lesestunden
The book explores the foundational beliefs of the Elizabethan and Jacobean eras regarding the British Empire, particularly the conviction that expanding the kingdom of God would yield material rewards. It highlights the influential roles of ships' chaplains, company preachers, and notable clergymen like Hakluyt and Purchas in promoting the concept of empire as a divine mission. Through this lens, the author delves into the ideational origins that shaped imperial ambitions and the mindset of the time.
Focusing on the motivations behind England's colonization of the southern Atlantic seaboard, this volume explores the dreams and aspirations that drove expansion into what is now the southern United States. The author delves into the implications of this colonization, offering a unique interpretation that sheds light on a pivotal moment in history. Praised for its engaging writing style, the book provides valuable insights into the factors that shaped early American settlement.
Das Buch zur Neuverfilmung. Zweisprachige Ausgabe mit der berühmten Übersetzung von Frank Günther und einem umfangreichen Anhang »Leben ist nur ein Wanderschattenspiel; ist eine Mär aus einem Tölpelmund, voll von Getön und Toben, und bedeutet nichts« So Macbeth im letzten Stadium des Überdrusses, kurz vor seiner Ermordung, die ihm willkommen ist wie eine Befreiung. Vorausgegangen ist ein beispielloses Spektakel von Machtgier, Verführung und Mord; Shakespeares kürzeste, konzentrierteste, eingängigste Tragödie. Drei Hexen prophezeien Macbeth, er werde einst König sein. Sogleich steigen Mordgedanken in ihm auf, die er vergeblich zu unterdrücken sucht. Bestärkt durch den blutigen Ehrgeiz seiner Frau Lady Macbeth, bringt er schließlich den amtierenden König Duncan im Schlaf um. Macbeth wird König, fürchtet aber weiterhin um seinen Rang. Nun muß der Feldherr Banquo dran glauben, dessen Geist bald darauf während eines Festmahles erscheint und Macbeth vollends verunsichert. Ein weiteres Mal sucht er die Hexen auf, die ihn in trügerischer Sicherheit wiegen: »Keiner, den ein Weib gebar«, wird ihm je schaden. Doch das Unglaubliche geschieht: als Rächer tritt Macduff auf, der einst »vor der Zeit aus dem Mutterleib geschnitten« ward. Macbeth, der nie die Anteilnahme des Zuschauers verloren hat, weil ihm seine Taten zu sehr auf der Seele lasten, geht unter, ebenso wie Lady Macbeth, die zuvor schon dem Wahnsinn verfallen war.