Die Handlung des Krimis folgt Kommissar Moritz Löwe, der sich auf unerwartete Pfade begibt, während die Heilige Lanze eine zentrale Rolle spielt. Löwe, ein sensibler und gutherziger Charakter, entdeckt zwei Lösungen zu einem mysteriösen Fall, wobei eine davon historische Wurzeln hat. Themen wie Verrat aus Liebe und Geldnot, die Zerstörung von Freundschaften sowie das Streben nach Glück prägen die Erzählung. Die Legende der Kultwaffe und der Glaube an ihre Wunderkraft verleihen der Geschichte eine fesselnde Dimension.
Peter Böttger Bücher






Aus abertausend Geschichten drei
Geschichten über drei Jungen in der Zeitenwende 1945-1947
- 132 Seiten
- 5 Lesestunden
Die Erzählung folgt drei Jungen, die auf unterschiedliche Weise das Ende des Zweiten Weltkrieges und die darauffolgende Zeit bis 1947 erleben. Jeder von ihnen hat ein einzigartiges Schicksal, das die Herausforderungen und Traumata dieser Epoche widerspiegelt. Besonders der dritte Junge trägt die schwersten Lasten, bleibt jedoch stark und zerbricht nicht an den Widrigkeiten. Die Geschichten beleuchten die Resilienz und den Überlebenswillen in turbulenten Zeiten.
Die Geschichte folgt Albert, der in einer harten Umgebung aufwächst, geprägt von einem strengen Vater, der ihn emotional vernachlässigt. Trotz dieser Widrigkeiten entwickelt Albert sich zu einem erfolgreichen Geschäftsmann und Familienvater. Seine Frau, die das Geschäft mit ihrer Präsenz bereichert, leidet jedoch unter Alberts brutalen Methoden. Dies führt zur Flucht ihres jüngsten Sohnes und zu einem schicksalhaften Wiedersehen mit dem Vater, das von Einsicht und Reue geprägt ist. Der alte Meister wird schließlich zum verzweifelten Ankläger seiner eigenen Fehler, während die Tragödien der Familie sich entfalten.
Die autobiografischen Erlebnisse des Protagonisten zeichnen ein Bild von persönlichem Aufstieg und den Herausforderungen in der DDR. Durch harte Arbeit und Bildung erlangt er zwei Abschlüsse und gründet einen volkseigenen Betrieb, den er bis zur Wende leitet. Der Autor reflektiert über den Wandel der Menschen und die Schwierigkeiten der Mangelverwaltung, während er gleichzeitig den Wert guter Arbeit würdigt. Authentische Einblicke in den DDR-Alltag und eine objektive Darstellung der damaligen Lebensrealitäten stehen im Vordergrund, ergänzt durch seine kritische Sicht auf die Gegenwart.
Josef Schuster, Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, betont bei der Eröffnung des Festjahres "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" die Notwendigkeit von Aufklärung über Antisemitismus. Das Buch bietet auf 68 Seiten zentrale Antworten und richtet sich an Familien, Lehrer und ältere Schüler.
Klaus-Rüdiger Mützenhausen ist ein kritischer Beobachter seiner Umwelt, der oft in Fettnäpfchen tritt. Trotz seiner scharfen Beobachtungen fehlt ihm das schriftstellerische Talent, weshalb er den Böttger um Hilfe bittet. Nach finanziellen Schwierigkeiten nach der Coronazeit aktualisieren sie gemeinsam seine Werke und fassen sie in einer Trilogie zusammen.
