Max Lüthi Reihenfolge der Bücher






- 2018
- 1992
La ricerca delle radici della cultura europea passa anche attraverso la fiaba e la riscoperta di questo saggio diventato ormai un classico degli studi letterari. In quest’opera, per la prima volta, si avanza la tesi che la fiaba europea sia un genere letterario a sé, con caratteristiche formali che la definiscono e la distinguono da quelle di altri luoghi del mondo. Max Lüthi analizza fiabe tedesche, francesi, italiane, irlandesi, scandinave, finlandesi, russe, lettoni, estoni, ungheresi, bulgare, albanesi, balcaniche e greco-moderne alla ricerca dei denominatori comuni come l’unidimensionalità, lo stile astratto, la sublimazione e i contenuti universali. Ne emerge che le fiabe del vecchio continente sono opere di elevato rigore artistico, probabilmente concepite da veri artisti e successivamente diffuse oralmente tra il popolo. L’analisi stilistica di Lüthi, complementare agli studi strutturali di Vladimir Propp, è scritta in un linguaggio scevro da tecnicismi, ricco di esempi che schiudono davanti al lettore l’affascinante mondo della fiaba popolare europea che abbraccia una tradizione ben più vasta di quella testimoniata dalle notissime raccolte di Perrault e dei fratelli Grimm.
- 1987
The Fairytale as Art Form and Portrait of Man
- 224 Seiten
- 8 Lesestunden
In this major work by the distinguished Swiss folklorist Max Lüthi, the traditional fairytale is examined from two related points of view, that of aesthetics and that of anthropology. Lüthi shows that fairytales are more than just a pleasing form; they present a particular way of looking at the world and at human existence. Thus, they must be evaluated in terms of what they say about man and the human condition.This exemplary study will be read with enjoyment and profit not only by the literary scholar and folklore professional but by any reader who has ever delighted in fairytales.
- 1976
Survey of the various ways in which fairytales and related genres may be read.
- 1976
- 1975
Eine auf umfangreichen Quellen basierende Studie der künstlerischen Gestalt von Volksmärchen: Stil, Wirkung, Schönheitsbegriff, Motive und Menschenbilder
- 1973
KLEINE REIHE V& R 4006 „Das Märchen besitzt die Freiheit des Gedankens und der Phantasie“ - so schreibt Max Lüthi in seinem Vorwort zur ersten Auflage von „Es war einmal.“; und er fährt fort: „ - aber beide sind nicht gesetzlos, sie fügen sich ganz bestimmten Ordnungen.“ Diese Ordnungen sichtbar zu machen und das Geheimnis des Märchenhaften zu lüften, ist das Verdienst des überaus erfolgreichen kleinen Werks, das auch heute noch frisch und gültig ist. Die versammelten Miniaturen behandeln Sinngehalt, Stil und Symbolik des Märchens, grenzen es von Sage und Legende im europäischen Kulturkreis ab und schlagen den Bogen zu den märchenartigen Erzählungen der Naturvölker. Die Lektüre fördert Überraschungen zutage: Vertrautes zeigt sich in neuen Zusammenhängen, und Unbekanntes erweist sich als inhaltlich wohlbekannt. So amüsiert uns die französische Dornröschen-Variante von der Belle au bois dormant, und im elsässischen Märchen vom Erdkühlein spiegelt sich das Schicksal des weit bekannteren Aschenbrödel. Lüthis profunde Interpretation bleibt zeitlos gültig, weder übertrieben wissenschaftlich noch tiefenpsychologisch überfrachtet, und bleibt dem Zauber des Märchenhaften verpflichtet. Max Lüthi (1909-1991) war von 1936 bis 1968 Deutschlehrer in Zürich und danach bis 1979 a. o. Professor für europäische Volksliteratur an der Universität Zürich. Er gilt als einer der bedeutendsten Märchenforscher des Jahrhunderts.
