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Chantal Pelletier

    De bouche à bouches
    Droit au logement: Histoires à coucher dehors
    More Is Less
    Schießen Sie auf den Weinhändler
    Der Bocksgesang. Ausgezeichnet mit dem Grand Prix du Roman Noir Francais 2001. Aus d. Französ. v. Eliane Hagedorn u. Barbara Reitz
    Tage mit Romy
    • An einem kalten Winterabend in Paris kehrt die Erzählerin deprimiert und wütend nach Hause zurück, mit dem Wunsch, fernzusehen und zu vergessen. Als es an der Tür klingelt, steht plötzlich Romy Schneider vor ihr. Ist das eine Halluzination? Doch schon bald wird die Schauspielerin für die Heldin ebenso unentbehrlich wie für den Leser. Das Gefühlsleben der namenlosen Stadtneurotikerin hat einen Tiefpunkt erreicht. Nach dem Verlust ihres Lebensgefährten Gasp bei einem grotesken Autounfall ist ihr Job als Dialogregisseurin zur Routine geworden, ebenso wie ihre Affäre mit Ray, einem verheirateten Mann. Geborgen fühlt sie sich nur in ihrem kleinen Peugeot, der einst Gasp gehörte und sie wie ein Panzer schützt. Als das Auto gestohlen wird, zieht sie sich schockiert unter die Bettdecke zurück und möchte am liebsten im Schlafanzug vor dem Fernseher bleiben. Doch dann steht Romy Schneider vor ihr, und die verzweifelte Erzählerin ist so perplex, dass sie sie hereinbittet. Romy bleibt und inspiriert die junge Frau, das zu tun, was sie möchte, wenn sie nur den Mut dazu hat. Mit ihrer Anmut und ihrem unbeugsamen Willen bringt Romy frischen Wind in das Leben der Heldin, während alte Ängste und unentschlossene Liebhaber der Vergangenheit angehören.

      Tage mit Romy
    • Ein Winzer, der gutes Essen über alles schätzt, hat genug von seiner unfähigen Frau und beseitigt sie im Wutanfall. Er findet schnell eine talentierte Köchin, doch als zwei Monster aufeinandertreffen, gerät alles aus den Fugen. Verfilmt von Emmanuelle Bercot mit Niels Arestrup und Julie-Marie Parmentier.

      Schießen Sie auf den Weinhändler
    • More Is Less

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden

      256pages. poche. Broché.

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    • Droit au logement: Histoires à coucher dehors

      Nouvelles

      • 228 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Ironie, érotisme, noirceur, gravité se côtoient dans ces histoires toujours pleines d'humanité et dont le point commun, s'il fallait en trouver un, serait l'errance. Histoires à coucher dehors : le titre a surgi un soir au milieu d'une réunion, nous séduisant par son côté équivoque qui permettait d'aborder le problème du logement sans pour autant sombrer dans le misérabilisme. Faire un livre pour l'association Droit au logement avec des nouvelles qui parleraient d'exclus (mais pas seulement), et surtout d'amour au sens le plus large possible. Aussitôt dit, aussitôt fait...

      Droit au logement: Histoires à coucher dehors
    • De bouche à bouches

      • 136 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Une jeune photographe égoïste et immature perd le goût à la suite d'un accident. Bouleversée, elle abandonne ce qui faisait jusqu'alors sa vie et se sauve au bout du monde. Arpentant les étals des marchés, elle palpe, inspecte, renifle les délices qui s'offrent à elle et finit par s'initier à la cuisine, et, surtout, au bonheur de nourrir. En emplissant le ventre des autres de plats qu'elle invente et mitonne sans relâche, elle apprend à donner et à recevoir, à désirer et à aimer. Chantal Pelletier évoque avec audace les plaisirs des sens dans ce roman qui met l'eau à la bouche.

      De bouche à bouches