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Bookbot

Margaret George

    19. Jänner 1943

    Margaret George ist eine Autorin, die für ihre tiefgehenden Einblicke in historische Persönlichkeiten bekannt ist und sich ihnen oft aus unkonventionellen Blickwinkeln nähert. Ihr Schreiben zeichnet sich durch akribische Recherche aus, die literarisches Können mit wissenschaftlicher Genauigkeit verbindet. George meidet traditionelle Biografien und taucht stattdessen in die psychologischen Landschaften und Motivationen ihrer Subjekte ein. Ihre Werke werden für ihre verschlungenen Details, ihren epischen Umfang und ihre Fähigkeit, die Vergangenheit lebendig werden zu lassen, gefeiert.

    Maria Magdalena
    Maria Stuart
    Kleopatra
    Ich, Heinrich VIII.
    Helena, genannt die Schöne
    Kleopatra. Der Roman ihres Lebens. Zweibändige Schuberausgabe
    • 2007

      Ich schaute im Dunkeln zum Zeltdach hinauf. Das also war es, wovon die Leute sprachen. Oh, meinen innigsten Dank, Aphrodite, für dieses Geschenk! Wer davon nie gekostet hat, hat wahrlich nicht gelebt, das wusste ich jetzt. So - und nur so - haben wir wirklich gelebt: indem wir alles gefühlt, alles gewagt, alles versucht haben. Doch mit dem Wagnis von Helena und Paris erfüllt sich eine unheilvolle Prophezeiung, die vielen Menschen den Tod bringen wird.

      Helena, genannt die Schöne
    • 2004

      Margaret George schildert in ihrem Monumentalwerk das Leben von Kleopatra VII., der letzten Pharaonin Ägyptens. Sie war eine kluge und mächtige Herrscherin, die mit List regierte, um ihr Volk vor der römischen Herrschaft zu bewahren. Gleichzeitig zeigt das Buch ihre sinnliche Seite und ihren Kampf um das Wohl ihrer Kinder und ihres Landes.

      Kleopatra. Der Roman ihres Lebens. Zweibändige Schuberausgabe
    • 2003

      Maria Magdalena

      • 796 Seiten
      • 28 Lesestunden
      3,9(8335)Abgeben

      Mit überbordender erzählerischer Kraft erweckt Margaret George eine der faszinierendsten Frauengestalten der Bibel zum Leben. Der Leser reist mit ihr in eindrucksvolle Landschaften, erlebt fremde Völker und ihre Kulte und entdeckt dabei auch Wege zur Spiritualität und zu sich selbst. Ein blendendes Werk.

      Maria Magdalena
    • 1998
    • 1993

      Maria Stuart

      • 1212 Seiten
      • 43 Lesestunden
      4,1(13602)Abgeben

      Königin von Frankreich Mit 16 Jahren steht sie auf der Höhe ihres Lebens. In einer Traumhochzeit, ganz in Weiß gekleidet, gibt sie dem Dauphin, dem Thronfolger Frankreichs, in der Kathedrale Notre Dame zu Paris das Jawort. Ein Jahr später ist sie Königin. Königin von Schottland Mit 18 ist ihr französischer Traum vorbei. Ihr kränklicher Gemahl ist tot. Maria Stuart, Königin der Schotten, bleibt nur die Rückkehr in das neblige, barbarische Land ihrer Geburt, als katholische Königin in einem streng protestantischen Reich Königin von England Mit 24 muß sie Schottland verlassen. Die Männer, die sie geliebt hat, haben sich als treulos und mordlüstern erwiesen. Das Volk hat sie verstoßen. So flieht sie in das Land ihrer Feindin, deren Thron ihr nach altem Recht selber zusteht. Am Ende, nach langer Gefangenschaft, steht der Tod durch das Beil des Henkers. „Mit einer nahtlosen Verwendung von Originalbriefen, Tagebüchern und Gedichten: ein ungemein bewegender Tribut an eine bemerkenswerte Frau.“ Kirkus Review „Ein einfühlsames Portrait.“ Brigitte

      Maria Stuart
    • 1989

      Ich, Heinrich VIII.

      • 1230 Seiten
      • 44 Lesestunden
      4,3(150)Abgeben

      Er regierte England (1509-1547) und Irland und war ein stolzer Waliser. Er hatte sechs Frauen und ließ zwei von ihnen köpfen; er brach mit der römischen Kirche, weil sie ihm die Scheidung verweigerte, und gründete die anglikanische; er ließ seinen Freund Thomas Morus hinrichten und wünschte sich verzweifelt einen Thronfolger. Als machtbesessener, selbstherrlicher Monarch ist Heinrich VIII. in die Geschichte eingegangen. Doch er hatte noch ganz andere Seiten. Margaret George zeichnet das Bild eines Mannes voller Widersprüche, doch mit großer charismatischer Ausstrahlung, der mehrere Sprachen spricht, mit den Humanisten verkehrt, sich aber auch für das Glücksspiel, den Tanz und die Jagd begeistert.

      Ich, Heinrich VIII.