Reinhard Höppner Reihenfolge der Bücher






- 2016
- 2014
Das Erbe der Bekennenden Kirche in der DDR
- 165 Seiten
- 6 Lesestunden
Aus dem Inhalt: Heino Falcke: Das Erbe der Bekennenden Kirche in den Kirchen der DDR Axel Noack: Kerngemeinde versus Volkskirche Marie Anne Subklew: Bekennende Kirche und Bekennen in der Friedensfrage Das Darmstädter Wort und der Sozialismus (Autorenkollektiv) Martin Stöhr: Beobachtungen aus einer westdeutschen Perspektive Ellen Ueberschär: Über die politische Relevanz religiöser Überzeugungen Christoph Demke: Das letzte Wort. Eine Andacht
- 2012
Das verdrängte Erbe der Bekennenden Kirche
- 177 Seiten
- 7 Lesestunden
Aus dem Inhalt: Günther van Norden: Das Erbe der Bekennenden Kirche Hartmut Ludwig: Deutung und Umdeutung des Kirchenkampfes Jens Gundlach: Kontinuität restaurativer Tendenzen am Beispiel von Heinz Brunotte Martin Stöhr: Martin Niemöller - Wegweisendes und Widersprüchliches Joachim Perels: Der heutige Protestantismus und das weltkritische Erbe der Bekennenden Kirche Detlev Bald: Staatstradition und Kirchenreform Und Diskussionsbeiträge von Reinhard Höppner, Bodo Ramelow, Ralf Melzer und Rüdiger Bender
- 2009
Wunder muß man ausprobieren
- 148 Seiten
- 6 Lesestunden
„Wir sind das Volk!“ Endlose Ausreiseströme und friedliche Massenproteste läuten im Herbst 1989 das Ende des SED-Staates ein. Pointiert schildert Reinhard Höppner die friedliche Revolution, ihre Vorgeschichte und Folgen. Eine aufschlussreiche und souveräne Darstellung von einem glaubwürdigen Zeitzeugen für all jene, die diese dramatischen Ereignisse nicht unmittelbar miterlebt haben. „Reinhard Höppner hat die Wende maßgeblich mitgestaltet. Bei aller Eindeutigkeit über das undemokratische Regime der DDR verzichtet er auf Polemik, Anklagen und Schwarzweißmalerei.“ Richard von Weizsäcker Aus eigener Erfahrung und mit ebenso unterhaltsamen wie symbolträchtigen Episoden veranschaulicht Höppner Geschichte der DDR und den Aufstand gegen die SED-Herrschaft im Herbst 1989. In jenen Monaten vom Fall der Mauer bis zum Tag der Einheit schwankten viele Bürger zwischen der Freude über die neugewonnene Freiheit und der Angst vor künftigen Veränderungen. Die Dynamik der Ereignisse setzte auch Politiker in Ost und West unter Druck. Aufrichtig zieht Höppner Bilanz: Was hätte auf dem Weg zur Einheit besser gelingen können? Oder ließ das Tempo der Veränderung tatsächlich keinen Raum für Alternativen? Eine aufschlussreiche und eindrucksvolle Darstellung von einem glaubwürdigen Zeitzeugen für all jene, die diese dramatischen Ereignisse nicht unmittelbar miterlebt haben.
- 2007
Wenn eine kleine Anzahl Menschen (3% der Bevölkerung) glaubwürdig lebt und handelt, kann sie politisch und gesellschaftlich viel bewegen. So geschehen in der ehemaligen DDR in den Umbruchjahren 1989/90. Aus seinen persönlichen und politischen Erfahrungen heraus zeigt der Autor, dass ein Handeln aus christlichem Engagement wichtige gesellschaftliche Fragen in einem neuen Licht erscheinen lassen und Ansätze bei der Suche nach zukunftsfähigen Lösungen der politischen Probleme bieten kann. Die Anerkennung der Unterschiede, das Überwinden von Grenzen, das Gewissen des Einzelnen und ein neuer Umgang mit Niederlagen und Schuld werden zu wichtigen Eckpfeilern einer veränderten Gesellschaft.
- 2005
Arbeit aus, alles aus?
- 152 Seiten
- 6 Lesestunden
- 2004
Wie war das eigentlich damals in der DDR? Wie lebten Christinnen und Christen in einem ideologischen System, das grundsätzlich jede Religion ablehnte? Wie standen die Kirchen zur Führung des atheistischen Staates? Viele Erfahrungen dieser Zeit drohen in „Ostalgie“ oder im Vergessen unterzugehen. Reinhard Höppner lässt sowohl Betroffene zu Wort kommen, die damals selbst Verantwortung für den Weg der Kirchen in der DDR getragen haben, als auch Zeitzeugen, die die Entwicklung außerhalb der DDR miterlebt haben, die – sei es als Beobachter oder als kirchliche Verhandlungs- und Gesprächspartner – den Blick „von außen“ vermitteln können. Das Buch bietet Erinnerungen bekannter Persönlichkeiten, die Geschichte lebendig werden lassen. Mit Beiträgen u. a. von: – Albrecht Schönherr, Altbischof – Richard v. Weizsäcker, Bundespräs. a. D. – Johannes Hempel, Landesbischof i. R. – Klaus-Peter Hertzsch, Theologe – Werner Krusche, Landesbischof i. R. – Leo Nowak, Bischof i. R. des Bistums Magdeburg – Konrad Raiser, langjähriger General- sekretär des ÖRK – Martin Lange, Moderator des Runden Tisches

