Die Arbeit untersucht das Paradigma des subjektiven Rechts als Produkt historischer Entwicklungen und argumentiert, dass eine Ergänzung notwendig ist, um aktuelle rechtliche Herausforderungen zu bewältigen. Die Autorin oder der Autor stellt fest, dass die ursprünglichen Grundsätze des Paradigmas in einer zunehmend komplexen Gesellschaft nicht mehr ausreichend sind, um die bestehenden Probleme zu lösen. Diese Analyse bietet einen tiefen Einblick in die Wechselwirkungen zwischen Rechtsphilosophie und gesellschaftlichem Wandel.
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