Derby, Maine, 1942: Unterschiedlicher könnten die Frauen des örtlichen Buchclubs kaum sein. Da ist Louise, die von ihrem Vater eine private Bücherei geerbt hat, aber mit Büchern eigentlich nichts anfangen kann. Avis, die sich mehr für Zeitschriften interessiert, weil sie darin praktische Tipps für ihre junge Ehe findet. Ginny, die nur wegen der leckeren Kekse kommt, und ihre Arbeitskollegin Martina, die mit ihren beiden Kindern Ablenkung vom tristen Alltag als Fabrikarbeiterin sucht. Dass sie alle nicht nur die Faszination des Lesens für sich entdecken, sondern sogar Freundinnen werden könnten, kann sich anfangs keine von ihnen vorstellen. Und doch wird die Bücherei für jede von ihnen zum Zufluchtsort, an dem sie ihre dunklen Geheimnisse, ihre Verletzungen und verborgenen Wünsche offenlegen können.
Amy K. Green Bücher
Dieser Autor befasst sich mit psychologischem Suspense und komplexen Beziehungen und untermauert seine Erzählungen mit überraschenden Details aus dem Hintergrund. Seine Arbeit zeichnet sich durch scharfe Beobachtungen menschlichen Verhaltens und die Erforschung verborgener Motivationen aus. Durch sorgfältig konstruierte Handlungsstränge zieht er die Leser in spannende Geschichten, die ihre Wahrnehmung der Realität herausfordern. Der Stil des Autors zeichnet sich durch seinen scharfen Blick auf die menschliche Natur aus.





Things We Didn't Say
- 416 Seiten
- 15 Lesestunden
In this epistolary novel from the WWII home front, Johanna Berglund is forced to return to her small Midwestern town to become a translator at a German prisoner-of-war camp. There, amid old secrets and prejudice, she finds that the POWs have hidden depths. When the lines between compassion and treason are blurred, she must decide where her heart truly lies.
In 1942, a promise to her brother before he goes off to war puts Avis Montgomery in the unlikely position of head librarian and book club organizer in small-town Maine. The women of her club band together as the war comes dangerously close, but their friendships are tested by secrets, and they must decide whether depending on each other is worth the cost.
It was always going to end in trouble. But how did it end in murder?
This volume provides an in-depth examination of the video game Death Stranding, focusing on the game’s exploration of ruin, nostalgia, and atonement as its primary symbolic, narrative, and mechanical language.