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Bookbot

Jürgen Wilbert

    2. Oktober 1945
    Gemischte Tüte
    Deutsche Redensarten-Quiz
    Deutsche Aphoristik der Gegenwart
    Deutsche Redensarten Quiz
    VOM HIRNRÜMPFEN Neue Denkzettel
    Knapp denkbar – Aphodiktisches. Denkanzettelungen
    • Die Aphoristik hat im Literaturbetrieb ein Schattendasein, wird oft missverstanden, bleibt jedoch relevant. Das Buch würdigt diese Gattung als zeitökonomisches Mittel in einer Informationsflut. Jürgen Wilbert, ein leidenschaftlicher Aphorismusenthusiast, wird als Botschafter dieser Form der Literatur vorgestellt.

      Knapp denkbar – Aphodiktisches. Denkanzettelungen
    • Deutsche Redensarten-Quiz

      100 Fragen und Antworten (Neuauflage)

      Ob etwas auf den Nägeln brennt, es mal wieder wie Hechtsuppe zieht oder ein Zahn zugelegt werden muss – tagtäglich benutzen wir Redewendungen, doch Hand aufs Herz: Kennen wir auch ihren Ursprung? Spielerisch fragt Jürgen Wilbert nach 100 deutschen Redensarten und liefert ausführliche Erklärungen zu ihrer Herkunft und Bedeutung. Für alle, die etwas „auf dem Kasten haben“ und einfach mehr wissen wollen!

      Deutsche Redensarten-Quiz
    • Der Band Gemischte Tüte knüpft zum Teil an die Gero-Episoden aus der ersten Hälfte eines Lebens an, die 2021 unter dem Titel Aus der alten Tüte erschienen sind. Neue Gero-Episoden aus der zweiten Lebenshälfte, vor allem aus dem beruflichen Alltag, werden jedoch erweitert um diverse Kurzgeschichten älteren und jüngeren Datums. Insofern liegt auch der Gedanke an eine WUNDERTÜTE nahe. Lassen Sie sich also von den ganz unterschiedlichen Prosatexten überraschen. Denkbar ist aber auch, dass eine Lektüre für Sie von vorneherein nicht infrage kommt, Sie eine solche sogar vehement ablehnen, möglicherweise mit den Worten: „Das kommt für mich überhaupt nicht in die Tüte!" Damit bleiben Sie zumindest im Bil- de, auch wenn Sie aus dem Rahmen fallen.

      Gemischte Tüte
    • Dieser Band bietet neben vierzig Fotos über dreihundert alte und neue Aphorismen des Düsseldorfer Autors Jürgen Wilbert. Die Fotos stammen von Rainald Hüwe aus Duisburg und sind als Sinnbilder das Ergebnis eines intensiven Dialogs zwischen der fotografischen Bildsprache einerseits und den aphoristi- schen Sprachbildern andererseits. Dabei gibt es viele Möglichkeiten, einen Aphorismus in seiner Mehrdeutigkeit mithilfe einer Fotografie zu interpretieren bzw. andere Bedeutungsebenen zu eröffnen. Viele der älteren Aphorismen oder „Denkanzettelungen“ wurden bereits in Büchern veröffentlicht, die inzwischen weitgehend vergriffen sind. Hier spannt sich der zeitliche Bogen von „Zweiheit und Zweifel“ aus dem Jahr 1987 über „Vom Naserümpfen des Gehirns“ (1991) und „Hirnbissiges“ (2006) bis 2014, als „Aus der Redensart geschlagen“ in Bochum erschienen ist. Einige dieser älteren Aphorismen sind für diesen Band überarbeitet und zum Teil neugefasst worden. Das thematische Band für die Auswahl der Kurztexte − mal in einem engeren, mal in einem weiteren Sinne − bildet jeweils das zuvor abgedruckte SinnBild. Für Jürgen Wilbert sind Aphorismen „Stolpersteine für landläufige Meinungen“. Die langjährige Beschäftigung mit der Gattung dient ihm nicht zuletzt auch als Rüstzeug gegen die grassierende wörtliche Betäubung im gesellschaftlichen Umfeld. Daraus resultiert auch sein Antrieb, Worte zu finden für das, was ihm die Sprache verschlägt. Dieser Band mö- ge der Leserschaft ein geist- und humorvolles Vergnügen am kreativen Umgang mit Sprache und Fotografie bereiten.

      SinnBilder
    • The book is concerned with furthering pupils? motivation especially in case of pupils with learning disorders. Based on theoretical models and empirical findings an in depth comprehension of the lack of motivation at school is achieved and the connection between motivation and learning is explained. Building thereon various methods for furthering motivation at school are offered. The focus lies on the motivation of pupils with continuous bad grades and learning disorders.

      Förderung der Motivation bei Lernstörungen
    • Die Etikettierung eines Verhaltens als fehlerhaft

      Eine empirische Untersuchung zur bewussten Gewahrwerdung eigener Verhaltensfehler

      Fehler sind alltäglich, insbesondere beim Tippen. Viele bleiben unbemerkt, während andere korrigiert werden, oft ohne dass wir sie bewusst wahrnehmen. Die zugrundeliegenden Prozesse, die zur Entdeckung von Fehlern führen, sind von Interesse. Es wird untersucht, was bewusste Fehler von unbewussten unterscheidet. Ein Modell wird entwickelt, das den Prozess der Bewusstwerdung von Fehlern beschreibt. Dieser Prozess erfolgt in zwei Stufen: Zunächst wird das Verhalten auf unerwartete Effekte überwacht. Treten solche Effekte auf, werden Attributionsprozesse angestoßen, um ein kohärentes mentales Modell der Situation zu schaffen. Wenn der unerwartete Effekt als Fehler interpretiert wird, wird das zugrundeliegende Verhalten als fehlerhaft erkannt. In vier Experimenten werden die Kernannahmen des Modells getestet. Die Ergebnisse bestätigen das Modell und unterstützen die These, dass Bewusstsein ein konstruktiver Prozess ist.

      Die Etikettierung eines Verhaltens als fehlerhaft