Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Rodrigo García

    Rodrigo García ist ein bedeutender spanischer Dramatiker und Regisseur, dessen Werk eine tiefe Verflechtung von bildender Kunst, Musik und der körperlichen Präsenz der Schauspieler aufweist. Er ist bekannt für seinen dramaturgischen Ansatz, der das tiefgreifende emotionale und physische Engagement seiner Darsteller betont und die Grenzen des theatralischen Ausdrucks verschiebt. Garcias innovativer Stil hat ihm internationale Anerkennung eingebracht und ihn als Schlüsselfigur des zeitgenössischen europäischen Theaters etabliert. Seine einzigartige künstlerische Vision schafft fesselnde und immersive Bühnenerlebnisse für Zuschauer weltweit.

    Exkursionsbericht: Karbonatsedimentation
    Paläoökologische Untersuchung der Lintforter Schichten anhand von Foraminiferen aus dem Rupel Nordwestdeutschlands
    Master-Exkursion "Pleistozän der Ostsee"
    Abschied von Gabo und Mercedes
    • Abschied von Gabo und Mercedes

      Erinnerungen an meinen Vater Gabriel García Márquez

      »So ist das eben mit Ihrem Vater«, sagt seine Sekretärin zu mir. »Er kann sogar über Hässliches schön sprechen.« Als Gabriel García Márquez von seinen Ärzten im März 2014 ins Krankenhaus eingewiesen wird, setzt sofort ein riesiger Rummel ein, denn es gibt im Krankenhaus kaum jemanden, der nicht plötzlich dringend in seinem Zimmer etwas zu erledigen hätte. Nach der Untersuchung kommt die niederschmetternde Nachricht: Wahrscheinlich sei es Lungenkrebs, er habe nicht mehr lange zu leben. Die Familie beschließt, ihn nach Hause zu holen, wo sich die Situation schnell zuspitzt: Aus der ursprünglich prognostizierten Lebenserwartung von Monaten werden Wochen, dann nur noch 24 Stunden. Mit großer Wärme, in vielen Rückblicken und einer fast schon schelmischen Haltung zum Tod erinnert sich der Sohn, ein Filmemacher, in diesem wunderbaren Text an den Tod und das Leben seines Vaters, die außergewöhnlich symbiotische Beziehung seiner Eltern und den späteren Tod seiner Mutter, um beiden ein Denkmal zu setzen.

      Abschied von Gabo und Mercedes
    • Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Geologie, Mineralogie, Bodenkunde, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Geologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Während des Pleistozän kam es in weiten Teilen Europas zu Vergletscherungen. Die Abkühlung wird unter anderem durch natürliche Veränderungen der Präzision und Neigung der Erdrotationsachse und der Exzentrizität der Erdumlaufbahn verursacht. Diese wiederkehrenden Veränderungen werden unter dem Begriff Milankovi -Zyklen zusammengefasst. Schnee, der im Sommer nicht schmilzt, akkumuliert sich im Winter mit neuem Schnee und bildet durch Kompaktion Eis. Da Eis Sonnenstrahlen besser reflektiert als Boden oder Gesteine, wird mehr Sonnenlicht in das All reflektiert, wodurch sich die Atmosphäre abkühlt. Dies nennt man Albedoeffekt. So bildeten sich im letzten Glazialen Maximum vor ca. 21 Ka BP etwa 3000m mächtige Gletscher. Diese verhalten sich wie eine Flüssigkeit mit sehr hoher Viskosität und fließen der Schwerkraft folgend vom höchsten Punkt zum niedrigsten. Also in Europa von Skandinavien über Osteuropa bis nach Westdeutschland. Auf diesem Weg werden große Mengen Geröll und Sediment im, auf und vor dem Gletscher transportiert. Schmilzt der Gletscher schneller als er Nachschub bekommt, wird er inaktiv. Man geht von sechs bis 21 Glazialen Maxima aus. Die genaue Zahl ist unbekannt. Bei der Exkursion zum Thema Sedimentologie wurden u. a. folgende Orte an der Ostsee untesucht: Schmaler Luzin, Fischland-Darß-Zingst-Halbinsel, Rügen, Sassnitzer Feuersteinfeld, Hiddensee, Halbinsel Mönchgut, Greifswald, Aufschluss bei Wiek, Gedenkstätte Damerow, Gesteinsgarten Pudagla

      Master-Exkursion "Pleistozän der Ostsee"
    • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Paläontologie, Note: 2,6, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Nordwestdeutschland lag im Tertiär in einem Wechselbereich von Land und Meer. Dies macht diese Gegend zum interessantesten Ablagerungsraum des Tertiärs. In dieser Bachelorarbeit werden die Foraminiferenvergesellschaftungen des Unteren Oligozän untersucht. Die Proben dazu stammen aus der Tongrube Mühlenberg Nord bei Dorsten des 5. und 6. Bauabschnitts der Firma Nottenkämper GmbH & Co KG. Durch die paläoökologischen Untersuchungen sollen die Kenntnisse über die Meeresverteilung und die ökologische Situation während des Rupels weiter präzisiert werden. Foraminiferen sind einzellige Organismen mit heterotrophem Stoffwechsel. Die meisten Formen erreichen eine Größe zwischen 0,1 und 1mm. Einige Großforaminiferen können aber auch größer als 10cm werden. Sie leben als Epi- oder Endobenthos in Meeren oder Lagunen. Einige Foraminiferen besitzen Algensymbionten, sogenannte Zooxanthellen. Einige leben als Zooplankton in der Wassersäule. Viele Foraminiferen bilden Gehäuse. Die Gehäuseformen reichen von primitiven, ungekammerten Röhren bis zu hochkomplexen Formen mit vielen Kammern. Abgesehen vom Prolokulus, der Anfangskammer, nehmen die Kammern von der ältesten zur jüngsten an Größe zu. Die Kammern werden durch Septen getrennt. Das Endoplasma kann durch Öffnungen in den Septen, sogenannte Foramini innerhalb des Gehäuses kommunizieren. Die letzte Kammer verfügt über eine oder mehrere Aperturen, über die Endo- und Ectoplasma kommunizieren können. Form und Lage der Apertur sind besonders wichtig für die taxonomische Einordnung. Bei Aperturen, die nicht an der letzten Kammer liegen, spricht man von Reliktaperturen.

      Paläoökologische Untersuchung der Lintforter Schichten anhand von Foraminiferen aus dem Rupel Nordwestdeutschlands
    • Exkursionsbericht: Karbonatsedimentation

      Sedimente des unteren Mississippium des westlichsten Deutschlands

      Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Geologie, Mineralogie, Bodenkunde, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für Geologie und Paläontologie), Veranstaltung: Karbonatsedimentation, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werden die Schichtfolgen des obersten Famenne, sowie des Tournais und Visé des westlichsten Deutschlands und Ostbelgiens beschrieben und interpretiert.

      Exkursionsbericht: Karbonatsedimentation