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Bookbot

Anselm Gluck

    28. Jänner 1950
    Die Maske hinter dem Gesicht. Roman
    Die Eingeborenen sind ausgestorben
    Stumm
    Wir sind ein lebendes beispiel
    Ausgeträumt
    Toter Winkel, blinder Felck
    • Die Maske hinter dem Gesicht. Roman

      • 347 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Dieser Text beschreibt einen Roman, der nicht wie ein typischer Roman strukturiert ist. Trotz der vielen Figuren und Ereignisse, die humorvoll und intelligent präsentiert werden, bleibt die Erzählweise komplex und kaleidoskopisch. Anselm Glück zeigt sich als kreativer und nachdenklicher Erzähler.

      Die Maske hinter dem Gesicht. Roman
    • Anselm Glücks Werk präsentiert eine sarkastische Vision einer gefrorenen Gesellschaft, inspiriert von Frank Zappa und Charles Ives. Es thematisiert das Versagen der Welt durch Wissenschaft, ökologische Katastrophen und politische Misserfolge. Glücks eigenwillige Sprache und reduzierte theatralische Mittel offenbaren deprimierende gesellschaftliche Befunde mit hohem Witz und Skurrilität.

      innerhalb des gefrierpunktes.
    • Anselm Glücks "Rastlose Lethargie" behandelt poetisch und grafisch existenzielle Fragen der Menschheit. Die Prosasequenzen zeigen ein literarisches Ich, das in einer unbestimmten Zeit seine Umwelt erkundet. Glück entblößt das poetische Potenzial des Alltäglichen und thematisiert die Spannung zwischen Druck- und Zugkräften in der Wahrnehmung.

      rastlose lethargie. dem leben liegt es, immer wieder in gefängnisse zu entkommen
    • Der Verlag bittet um eine Einschätzung zu Anselm Glücks neuem Buch, das gemischte Reaktionen hervorruft. Während einige Leser von Kitsch und Langeweile sprechen, loben andere die narrativen Strukturen und die ansprechenden Illustrationen. Es gibt jedoch auch eindringliche Warnungen, das Buch nicht zu kaufen oder zu lesen.

      Ich kann mich nur an jetzt erinnern
    • Das Schreiben bereitet Freude und Überraschungen, indem es kreative Gedanken entfaltet. Man beginnt einfach und wird immer besser. Zeichnungen ergänzen die Worte, und die Texte öffnen neue Perspektiven. Anselm Glück gelingt es, vertraute Wörter neu zu interpretieren und Sehnsüchte zu wecken.

      Schatten abtasten