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Bookbot

Jürgen Budde

    1300 Jahre Ebringen.
    Erziehungswissenschaftliche Studien zu schulischer Persönlichkeitsbildung
    What's New? Neue Perspektiven in ethnographischer Erziehungswissenschaft
    Studienbuch pädagogische Praktiken
    Inklusionsforschung im Spannungsfeld von Erziehungswissenschaft und Bildungspolitik
    Inszenierungen an der Schnittstelle von medialer Kultur und Geschlecht
    • 2024

      Der Band präsentiert aktuelle Forschungsansätze im Bereich Pädagogik und Erziehungswissenschaft und fragt danach, wie sich "das Neue" in erziehungswissenschaftlicher Ethnographie zeigt. Die Autor*innen werfen aus theoretischer, methodologischer und empirischer Perspektive den Blick auf das Phänomen des Neuen. Die Betrachtung von Tradition und Transformation eröffnet erweiterte Perspektiven auf pädagogische Dynamiken und gesellschaftliche Herausforderungen.

      What's New? Neue Perspektiven in ethnographischer Erziehungswissenschaft
    • 2021

      Das Spektrum pädagogischen Handelns Das Studienbuch gibt einen systematischen Überblick über ausgewählte zentrale pädagogische Praktiken wie Vermitteln, Aneignen, Unterrichten, Erziehen, Bewerten, Üben und Trainieren, Beraten, Fürsorgen und Organisieren. Mit Hilfe praxistheoretisch informierter Zugänge leistet es einen Beitrag zur theoretischen und empirischen Konturierung dieser pädagogischen Praktiken.

      Studienbuch pädagogische Praktiken
    • 2019
    • 2018

      Erziehungswissenschaftliche Studien zu schulischer Persönlichkeitsbildung

      Angebote – Theorien – Analysen

      • 408 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Schulen sind zunehmend gefordert, nicht nur hochwertigen Fachunterricht anzubieten, sondern auch persönlichkeitsbildend tätig zu werden. Aus diesem Anspruch heraus hat sich ein eigenständiges pädagogisches Handlungsfeld in Schule konstituiert. Die hier vorliegende ethnografische Studie dokumentiert dazu zugehörige Maßnahmen wie Klassenrat oder Projektwochen im Spannungsfeld von Bildungs- und Erziehungsauftrag. Im Mittelpunkt steht – basierend auf praxistheoretischen und dispositivanalytischen Perspektiven – die soziale Praxis außerunterrichtlicher Angebote sowie Stipendienprogramme zur Persönlichkeitsbildung.

      Erziehungswissenschaftliche Studien zu schulischer Persönlichkeitsbildung
    • 2018

      Erziehung in Schule

      Persönlichkeitsbildung als Dispositiv

      • 222 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Der Band nimmt aus theoretischer und empirischer Sicht Erziehung als pädagogisches Thema der Schule kritisch in den Blick. Anhand von Persönlichkeitsbildung und sozialem Lernen wird das unbestimmte Feld erstmalig systematisch erschlossen. Im Zentrum stehen die Verhältnisse zwischen Erziehung und Bildung einerseits und Institution und Person andererseits.

      Erziehung in Schule
    • 2018

      Praxistheoretische Ansätze werden in den Kultur- und Sozialwissenschaften mittlerweile breit rezipiert. Mit dem Sammelband liegen erste Konturen einer praxistheoretischen Erziehungswissenschaft vor, die ihren Blick etwa auf die Materialität des Pädagogischen oder das Know-how der Akteur*innen richtet und die Ordnungen sozialer Praxis zum Gegenstand ihrer Analyse macht. Die unterschiedlichen, im Band vorgestellten Ansätze eröffnen den Raum für eine weitergehende Diskussion.

      Konturen praxistheoretischer Erziehungswissenschaft
    • 2017

      (Re-)Konstruktive Inklusionsforschung

      Differenzlinien – Handlungsfelder – Empirische Zugänge

      Um den Stand der (re-)konstruktiven Inklusionsforschung zu systematisieren und die fachliche Diskussion voranzutreiben, versammelt der Band Beiträge einschlägiger Autor*innen. Diskutiert werden wesentliche theoretische Perspektiven insbesondere mit Blick auf Differenz und Differenzkategorien, Befunde (re-)konstruktiver Inklusionsforschung in pädagogischen Handlungsfeldern sowie theoretisch, methodologisch und/oder empirisch innovative und anspruchsvolle Forschungsprojekte.

      (Re-)Konstruktive Inklusionsforschung
    • 2016

      Zwischen Differenz und Differenzierung

      Erziehungswissenschaftliche Forschung zu Mono- und Koedukation

      Die AutorInnen dieses Bandes greifen aktuelle Fragen von Mono- und Koedukation auf und dokumentieren wichtige Befunde. Sie diskutieren übergreifende Perspektiven zu Differenz und Differenzierung von Geschlecht in der Schule und widmen sich dem Zusammenspiel von Geschlecht und didaktischen Arrangements. Probleme von Individualität und Gemeinschaft im Kontext von Profilbildung der Einzelschule werden in den Beiträgen herausgearbeitet. 

      Zwischen Differenz und Differenzierung
    • 2015

      Heterogenität ist zu einem zentralen erziehungswissenschaftlichen Schlagwort avanciert. Allerdings sind mehrere gravierende Problemlagen erkennbar. Zum einen fehlt es an zuverlässigen theoretischen Erklärungsmodellen, zum anderen an empirischen Arbeiten. Mit seinen Beiträgen setzt der Sammelband genau an dieser Schnittstelle an, um schulische Konstruktionsprozesse von Heterogenität zu analysieren.

      Heterogenitätsforschung