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Bookbot

Rüdiger Fikentscher

    Was mir die Freiheit brachte
    Viermal vorwärts
    Kommunikationskulturen in Europa
    Hochzeitskulturen in Europa
    Wohnkulturen in Europa
    Deutschland und anderswo
    • 2024

      Besondere Jahrestage werden von den Menschen schon seit Jahrtausenden begangen. Zunächst waren vor allem Thronjubiläen oder religiöse Anlässe, die feierlich begangen wurden. Später traten immer mehr Ereignisse in den Reigen ein, etwa Jahrestage von Schlachten, runde Geburts- oder Sterbetage von Persönlichkeiten, ebenso Gründungsanlässe, etwa von Städten. Heutzutage ist der Kalender voll mit Jubiläen. Der Band „Jubiläumskulturen“ beleuchtet die Entwicklung dieser Feiergattung von der römischen Antike bis in die jüngste Zeit. Themen sind u. a. die römischen Ludi Saeculares, das Fest der Bat/Bar Mitzwah, die Heiligen Jahre der katholischen Kirche, Stadtrechtsjubiläen sowie die Reformations- und Lutherjubiläen. Die Buchreihe „mdv aktuell“ wird von Rüdiger Fikentscher herausgegeben. Mit Beiträgen von Ulf Dräger, Rüdiger Fikentscher, Katalin Gönczi, Michael Hecht, Leonhard Helten, Jan Kellershohn, Hans-Joachim Kertscher, Anne Sarah Matviyets, Axel Noack, Katja Pähle, Al­fred Reichen­berger, Andreas Schmidt und Harald Schwillus.

      Jubiläumskulturen
    • 2023

      Die Vielfalt der heutigen Kulturen in Europa ist erheblich, und jede von ihnen hat nicht nur geistige, sondern auch räumliche Ursprünge. Oftmals sind sie an ihre heutigen Orte gewandert. Dafür gab es diverse Gründe – etwa Not und Krieg, Überbevölkerung oder Missionierungen. Es kam zu Wanderungen von Bevölkerungsteilen oder ganzen Völkern. Sie konnten in einer neuen Umgebung ihre Kultur teilweise bewahren oder gar durchsetzen. Darüber wurde 2022 von ausgewiesenen Fachleuten aus verschiedenen Bereichen vorgetragen. Die Beispiele reichen von der Antike bis in die Gegenwart, von Sizilien bis Osteuropa, von religiösen bis zu weltlichen Beweggründen. Dadurch wird ein eindrucksvoller Gesamteindruck vermittelt. Das von der Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Sachsen-Anhalt geförderte Buch enthält Beiträge von Gerrit Deutschländer, Ulf Dräger, Tomoko Elisabeth Emmerling, Rüdiger Fikentscher, Kurt Fricke, Anja Lochner-Rechta, Heiner Lück, Anne Sahra Matvijets, Arnold Muhl, Alfred Reichenberger, Marianne Schröter und Andrej Stephan.

      Kulturwanderungen in Europa
    • 2022

      Seuchen haben im Laufe der Jahrhunderte tiefe Spuren hinterlassen. Man denke nur an das Verlegen von Friedhöfen nach der Pest, das Verschwinden der mittelalterlichen Badehauskultur und die hygienischen Verbesserungen im 19. Jahrhundert. Die hier publizierten Beiträge einer 2021 durchgeführten Tagung zum Thema reichen von der Antike bis an die Gegenwart und umfassen religiöse und weltliche Reaktionen. Mit Beiträgen von Rüdiger Fikentscher, Kurt Fricke, Katja Grüneberg-Wehner, Michael Hecht, Hans-Joachim Kertscher, Susanne Kimmig-Völkner, Gabriela Lehmann-Carli, Anne-Sarah Matviyets, Axel Noack, Heiner Lück, Alfred Reichenberger und Harald Schwillus.

      Seuchenfolgekulturen in Europa
    • 2021
    • 2019

      Die Autorinnen und Autoren geben Antworten auf Fragen, die nach dem Umgang mit Geld und seinen verschiedenen Erscheinungsformen immer wieder neu auftauchen. Die Beiträge des Buches spannen dabei den Bogen von den Tauschsystemen in vorchristlicher Zeit bis zu den Bitcoins der Gegenwart. Ein frühneuzeitliches Kerbholz wird ebenso behandelt wie Goethes Finanzierung seiner Italienreise. Kopfschütteln erzeugt noch heute die erste bekannte Spekulationsblase, der »Tulpenwahn« in den Niederlanden.

      Tausch- und Geldkulturen in Europa
    • 2019

      Deutschland und anderswo

      Reiserlebnisse im 19. Jahrhundert

      4,0(1)Abgeben

      »Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen«, dichtete einst Matthias Claudius. Wie recht er damit hatte, zeigt sich in den im Buch versammelten Originalberichten aus Tagebüchern und Briefen von Mitgliedern einer besonders reisefreudigen Familie über fünf Generationen. Sie reisten geschäftlich, wegen der Wissenschaft, um Bildung zu erwerben und persönliche Verbindungen zu stärken. Auf jeden Fall individuell, doch kaum, um sich zu erholen. Weder arm noch reich wanderten oder fuhren sie durch Deutschland, Österreich, Frankreich und England, kamen sogar nach Übersee. Das 19. Jahrhundert, in dem sie unterwegs waren, war eine Zeit, in der durch die technischen Entwicklungen die Reisemöglichkeiten größer wurden. Zunächst war man noch zu Fuß oder zu Pferd und in der Kutsche unterwegs, dann kamen Dampfschiffe und die Eisenbahn, später das Automobil hinzu. Dennoch konnte nach wie vor eine Reise schnell zum Erlebnis oder Abenteuer werden.

      Deutschland und anderswo
    • 2018

      Der spielende Mensch, der Homo ludens, steht im Mittelpunkt dieses Buches. Die Themen reichen u. a. von einem Abriss der Spielekultur in vorchristlicher Zeit über die Entwicklung der heutigen olympischen Spiele aus ihren antiken Vorgängern und das Spielen im Mittelalter in kirchlicher Perspektive bis zur Kulturgeschichte des Lottospiels. Weiterhin wird dem besonderen Reiz des Skatspiels nachgespürt und das Spielen im Wandel des 21. Jahrhunderts betrachtet.

      Spielkulturen in Europa
    • 2017

      Der Mensch lebt in einer Vielfalt an Gemeinschaften: Sie fördern den inneren Zusammenhalt und grenzen nach außen ab. In elf Beiträgen werden Aspekte von Gemeinschaftskulturen in der Geschichte dargestellt: Vom Kopfschmuck der Germanen, über religiöse Gruppen bis zu Nationalhymnen und Flaggen reichen die Themen.

      Gemeinschaftskulturen in Europa