SUPERLESER! Woozle Die Serie: Gummibärchenalarm am Kiosk
2. Lesestufe, Sach-Geschichten für Erstleser. Für Kinder ab der 1./2. Klasse
2. Lesestufe, Sach-Geschichten für Erstleser. Für Kinder ab der 1./2. Klasse
Grundzüge einer Theorie des wertorientierten strategischen Technologiemanagements
Die Theorien des strategischen Managements im Allgemeinen und des strategischen Technologiemanagements im Besonderen sind Themengebiete, die seit einigen Jahrzehnten mit zunehmender Intensität diskutiert werden. Wenig Beachtung fand bisher dagegen die interdependente Beziehung zwischen Technologie und Wettbewerbsvorteilen. Auch scheint das Zusammenwirken von Ressourcen und Markt bei der Generierung von Wettbewerbsvorteilen noch nicht hinreichend gedeutet worden zu sein. Ausgehend von der Wertorientierung des strategischen Technologiemanagements entwickelt Jörg Fischer ein innovatives Konzept zur Erklärung der Beziehung zwischen Technologie und Wettbewerb(svorteilen). Insoweit als Steigerungen des Unternehmenswertes auf Wettbewerbsvorteile zurückzuführen sind, steht dabei die „Dualität von Technologie“, zugleich Medium und Resultat des wettbewerbsstrategischen Handelns zu sein, im Mittelpunkt der Betrachtung. Der Autor arbeitet die mit dieser Eigenschaft von Technologie verbundenen Schwierigkeiten heraus; zeigt aber auch auf, wie und warum ein wertorientiertes strategisches Technologiemanagement trotzdem funktionieren kann.
Woozle Goozle ist die beliebte blaue Klappmaulpuppe der gleichnamigen Kinder-Wissens-Sendung. Jene wird seit 2013 auf Super RTL im Programmblock Toggo ausgestrahlt. In diesen "SUPERLESER! Sach-Geschichten für Erstleser der 2. Lesestufe reist Woozle um die Welt und stellt tolle Orte vor. Er reist nach Hawaii zum Vulkan Mauna Luna, in den Regenwald, nach Island, zu ägyptischen Fossilienfunden, zu den Victoria-Wasserfällen, in den Himalaja, zu Korallenriffen und zu guter Letzt: in die Eisdiele. Neben zahlreichen Infografiken, Fotografien, Illustrationen und witzigen Fotos von Woozle, sind interessante und wissenswerte Zusatzinfos zu den jeweiligen Themen eingefügt. Eine Bastelanleitung für eine Pappmache-Krake ist anhängig, ebenso wie das reihenübliche Glossar und Lesequiz. Reihenüblich hier wie stets die klare Gliederung, einfache Wörter, kurze Kapitel und große Fibelschrift. Das Cover zeigt Wusel vor einem Wüstenfoto. M.E. eine für Kinder ansprechende und spielerische Form der Wissensvermittlung. Für alle
Aktuelle Diskussionen um den Schutz von Kindern vor Gefahren für ihr Wohl beziehen neben Einrichtungen und Diensten der Kinder- und Jugendhilfe nun auch verstärkt weitere Akteure ein. Besonders Schulen stehen zunehmend vor der Herausforderung, Anzeichen von Kindeswohlgefährdung und erzieherischem Bedarf nachzugehen und entsprechende Schritte für eine qualifizierte Bearbeitung innerhalb der Schule und im Zusammenwirken mit der Jugendhilfe einzuleiten. Hier eröffnet sich ein weiteres Kooperationsfeld von Jugendhilfe und Schule. In diesem Buch wird der Frage nachgegangen, welchen Beitrag die Kooperation zwischen Schulen und der Kinder- und Jugendhilfe für den professionellen Umgang mit Kindeswohlgefährdung und erzieherischen Bedarf bieten kann.
4. Sonderband Sozialmagazin
Was hält Gesellschaft und Gemeinschaft trotz vielfältiger Krisen, Ungleichheiten und Spaltungsprozesse zusammen? Was macht das Verbindende des Sozialen also aus? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, beziehen sich die Autor_innen des Bandes auf verschiedene sozialwissenschaftliche Debatten wie die der Ungleichheitsforschung, der Stadt- und Raumforschung, der Sozialen Bewegungsforschung ebenso wie auf Vergemeinschaftungs-, Care- und Unterstützungsdebatten, und sie diskutieren auf diesem Wege auch Konzepte der Inklusion und Integration.Die Autor_innen wägen ab, welchen Anforderungen in Hinblick auf die Herstellung des sozialen Zusammenhalts wir gegenwärtig unterliegen, welche Handlungsoptionen sich eröffnen – z. B. in Formen solidarischer Ökonomie, Care-Netzwerken oder Willkommensinitiativen und sie schauen nicht zuletzt auf Utopien, wie die des guten Lebens (buen vivir).
Das Fossilienbuch für kleine und große Entdecker
Blick in die Urzeit Schon immer haben Fossilien eine starke Anziehungskraft auf Menschen gehabt. Manche suchen nach den Überbleibseln vergangener Zeiten gezielt, anderen fallen sie fast zufällig beim Strandbesuch in die Hände. Ob Ammoniten, Bernsteine, Krebse oder Schnecken: Die Autoren haben viele Jahre lang auf den Spuren der Geschichte nach den geheimnisvollen Artefakten geforscht. In ihrem Fossilienbuch geben sie ihr Know-how in kompakter Form jetzt an große und kleine Entdecker weiter. Wer seinen Urlaub interessanter gestalten oder forschend die Wiege des Lebens wiederentdecken möchte, findet hier viele Inspirationen. Anschauliche Abbildungen und informative Wissenstexte präsentieren die wichtigsten Fakten ebenso unterhaltsam wie übersichtlich. Das Fossilienbuch richtet sich an Wissensdurstige jeden Alters und enthält viele hilfreiche Tipps zum Finden und Aufbewahren von Fossilien. Ein Kartenspiel sowie Bilder zum Ausmalen runden das Urzeiterlebnis ab. Das Buch ist auch für den Einsatz in Schulen als ergänzendes Lehr- und Spielmaterial entwickelt.
Die Geschichte der Sozialen Arbeit kann nach dem sozialpädagogischen Jahrhundert nur als Expansionsgeschichte gelesen werden. Mit dem quantitativen Ausbau der Sozialen Arbeit gehen auch umfassende qualitative Veränderungen einher. Insgesamt wird aktuell vor allem ein Fachkräftemangel in unterschiedlichen Feldern der Sozialen Arbeit beklagt. Im Vergleich zu anderen Professionen kann nach wie vor von einem Mangel an Anerkennung, Wertschätzung und angemessener Bezahlung gesprochen werden. Diese aktuellen Entwicklungen werden in diesem Sonderband diskutiert und Perspektiven entfaltet.
1. Lesestufe, Sach-Geschichten für Erstleser. Mit Silbenmethode für Kinder ab 6 Jahren
Eine Erzählung
Ein Leben am Fluss – eine Erzählung Zu Beginn des 14. Jahrhunderts ist Amberg eine Stadt, deren Wachstum gerade die zu engen Grenzen ihrer Mauern sprengt: Häuser, Werkstätten, Wohlstand – alles mehrt sich fortlaufend und ohne Unterlass. Zugleich neigt sich die Zeit des bei der alten Martinskirche gelegenen Nonnenklosters ihrem Ende zu. Dessen Äbtissin Christina und ihre Novizin Lisbeth sind die letzten Bewohner des zerfallenden Hauses. Ihr Leben am Fluss gerät zu einer Schilderung der Vergangenheit und Gegenwart Ambergs – der Geschichte der Mächtigen und der Mittellosen, ihrer Wünsche und Leidenschaften, die das Werden der Stadt durch die Jahrhunderte bestimmten.
Sach-Geschichten für Erstleser, 2. Lesestufe