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Bookbot

Dominik Müller

    Literatur und Institutionen
    Literatur und Kalter Krieg in der deutschsprachigen Schweiz
    Wiederlesen und weiterschreiben
    Ein Budapester für das Jenseits. Life is a Story - story.one
    Thun und Lassen
    Gurkentruppe!
    • Das perfekte Geschenk für alle Fußballfans! Mit mehr als einer Prise Humor fasst Dominik Müller die Welt des Fußballs in 60 ihrer typischsten Vertreter zusammen. Da wären zum Beispiel: FANTYP: Der Flitzer Wenn ein Mann nackt durch den Stadtpark rennt, wird er von den meisten Menschen als kranker Perversling betrachtet. Und dafür gibt es nachvollziehbare Gründe. Wenn ein Mann nackt über das Spielfeld eines Fußballstadions rennt, wird er zum Publikumsliebling. TRAINERTYP: Der Feuerwehrmann Sechs Niederlagen in Folge! Panik im Verein: Irgendwer muss den Karren aus dem Dreck ziehen. Gleichzeitig legen Trainer, in deren Wikipedia- Eintrag der Begriff »Feuerwehrmann« vorkommt, ihr Handy auf den Wohnzimmertisch, knien nieder und flüstern: »Ruft mich an! Ruft mich an!« SPIELERTYP: Der Superstar Hatte Jesus Christus Fans? Nein. Also hat der Superstar auch keine. Er hat Jünger. Ihm wird gehuldigt, weil er spielt wie ein Fußballgott – auch wenn man ihn niemals so nennt, weil das zu profan wäre. Mit scharfem Witz und der Erfahrung von 15 Jahren Dauerkartenbesitz leuchtet Dominik Müller das skurrile Biotop zwischen Kreisliga und Champions League aus. Ein Buch für alle, die den Fußball lieben.

      Gurkentruppe!
    • Antonio Gomez, der Filialleiter eines Schuhgeschäfts, wird überraschend vom Tod auserwählt, um als Lakaien besondere Schuhe an ausgewählte Personen zu verkaufen, die in die jenseitige Welt eintreten. Während er zunächst von dieser Ehre begeistert ist, beginnen bald Zweifel an der Richtigkeit seiner neuen Aufgabe zu nagen. Die Geschichte beleuchtet Themen wie den Umgang mit dem Tod, die Verantwortung und die moralischen Dilemmata, die mit einem solch außergewöhnlichen Job verbunden sind.

      Ein Budapester für das Jenseits. Life is a Story - story.one
    • Zwischen 1878 und 1880 unterzog Gottfried Keller seinen 1854/55 erschienenen Roman «Der grüne Heinrich» einer tiefgreifenden Umgestaltung. Die unzähligen kleineren und grösseren stilistischen, inhaltlichen und kompositorischen Veränderungen sind schwer zu überblicken. Es ist das Ziel der Studie, das je eigene Gepräge der zwei Romanfassungen herauszuarbeiten. Die genaue Prüfung von Kellers Eingriffen macht Positionen und Verfahren sichtbar, die kennzeichnend sind für das bisher nicht genügend gewürdigte Alterswerk des Dichters, insbesondere den Roman «Martin Salander». Eine ausführlich kommentierte Synopse der beiden Fassungen des «Grünen Heinrich» vervollständigt den Überblick und kann als Arbeitsinstrument dienen zur weiterführenden Auseinandersetzung mit den Texten.

      Wiederlesen und weiterschreiben
    • Lac caninum wurde von Samuel Swan (1815-1893) in die Homöopathie eingeführt. Da es sich bei der Arzneiprüfung von Lac caninum um eine reine Hochpotenzprüfung handelte, lehnte T. F. Allen (1837-1902) eine Veröffentlichung in seiner Enzyklopädie ab. In Hering „Guiding Symptoms“, die die Grundlage für die meisten späteren und auch zeitgenössischen Veröffentlichungen bilden, finden sich jedoch (circa 660) fast ausschließlich klinische Symptome. In die jetzt vorliegende, sehr übersichtlich gestaltete Monographie mit über 2200 Symptomen sind 15 Arzneimittelprüfungen und über 140 Kasuistiken eingearbeitet. Sowohl für klassisch homöopathisch arbeitende KollegInnen, als auch für FreundInnen der „Milchmittel“ wird die Revision von Lac caninum zu einer äußerst verläßlichen und umfangreichen Fundgrube vieler bisher unbekannter Facetten dieses Arzneimittels.

      Materia medica revisa homoeopathiae
    • Vom Malen erzählen

      • 432 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Malerei als Modethema in der Literatur des 19. Jahrhunderts: über Werke von Mörike, Keller, E. T. A. Hoffmann, Robert Walser u. a. Malerromane und Malererzählungen nehmen in der Literatur des 19. Jahrhunderts einen prominenten Platz ein. Einige ihrer Protagonisten - Franz Sternbald, Theobald Nolten oder der »grüne« Heinrich - sind bekannter als die meisten realen Maler der Zeit. Um 1800 entwickelte sich der Malerroman zu einer populären Alternative zu Sachtexten über Kunst. In Einzelanalysen untersucht Dominik Müller die künstlerischen Probleme, welche die Malerfiguren in den untersuchten Werken bewegen, und setzt sie in Beziehung zum ästhetischen Profil der Erzähltexte. Dabei erscheinen die malenden Protagonisten - auch mit ihrem notorischen Scheitern - als Spiegel- und Kontrastfiguren der Autoren. Untersucht werden Romane von Tieck, Mörike und Keller sowie Werke von Heinse, E. T. A. Hoffmann, Stifter, Raabe, Carl Hauptmann, Helene Böhlau und Robert Walser.

      Vom Malen erzählen