Fiona Williams Bücher

Was kann uns halten, wenn das Leben aus dem Takt gerät? Worauf kommt es im Leben wirklich an? Tess wünscht sich das Chaos zurück, das bis vor Kurzem ihr Leben gewesen ist: ihre Zwillinge Sonny und Max, die von ihren Abenteuern Blütensammlungen, Vogelstimmen und Dreck ins Haus tragen, ihren Ehemann Richard, der das ganze Dorf kennt und über alles Bescheid weiß. Doch Max verlässt sein Zimmer nur noch unter Murren und Richard geht jedem Gespräch aus dem Weg, in dem er sich stundenlang seinen Pflanztunneln widmet. Spürt niemand außer Tess, dass das Leben der Familie aus den Fugen geraten ist? »Jahreszeiten« ist der Roman einer Familie, die ihre Vielstimmigkeit wiederfinden muss, um gemeinsam loslassen zu können. Er erzählt die tröstliche Geschichte einer Frau und Mutter, einer Ehe und Familie, die aus dem Takt geraten ist, die Trost und Hoffnung im Rhythmus der Jahreszeiten sucht.

Welfare states face profound challenges. Widening economic and social inequalities have been intensified by austerity politics, sharpened by the rise in ethno-nationalism and exposed by the COVID-19 pandemic. At the same time, recent decades have seen a resurgence of social justice activism at both the local and the transnational level. Yet the transformative power of feminist, anti-racist and postcolonial/decolonial thinking has become relatively marginal to core social policy theory, while other critical approaches - around disability, sexuality, migration, age and the environment - have found recognition only selectively. This book provides a much needed new analysis of this complex landscape, drawing together critical approaches in social policy with intersectionality and political economy