Gerald Hunters Werk befasst sich mit dem reichen Geflecht der walisischen Sprache und Geschichte und deckt dabei oft vergessene Erzählungen auf. Er untersucht, wie Sprache als Träger von Erinnerung und Identität dient, und konzentriert sich dabei häufig auf unterrepräsentierte historische Perioden und Figuren. Hunters Hauptinteresse gilt der Verbindung der walisischen Diaspora und ihres kulturellen Erbes mit breiteren historischen Ereignissen, wobei er walisischsprachige Quellen nutzt, um neue Perspektiven auf bekannte Begebenheiten zu bieten. Sein Ansatz ist tief in dem Bestreben verwurzelt, denjenigen eine Stimme zu geben, die in den gängigen historischen Darstellungen oft übersehen werden, und hebt die Kraft der Sprache bei der Bewahrung und dem Austausch kollektiven Gedächtnisses hervor.
A gripping historical thriller about a white man's travels to the centre of the 'wilderness' to deal with 'uncivilized' people, and a journey into the dark soul of the white man himself. Written in the vein of Marion Eames' 'The Secret Room' and Joseph Conrad's 'Heart of Darkness', the 17th-century setting eerily mirrors issues in our own times.
A study that defines 'literature' broadly, considering the letters and diaries of soldiers and civilians who lived through the war as well as the poetry and prose of Welsh America's more 'professional' writers. It looks at ways in which the Civil War effected the articulation of Welsh-American... číst celé