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Kristin Hass

    Kristin Ann Hass bietet tiefgründige Analysen des amerikanischen Militarismus, Nationalismus und öffentlicher Gedenkstätten. Ihre Arbeiten untersuchen, wie eine Nation Kriegs­konflikte und deren Nachwirkungen durch Denkmäler und Narrative verarbeitet, mit besonderem Fokus auf Fragen der Rasse und nationalen Identität. Sie bewegt sich an der Schnittstelle von Geschichts­wissenschaft und kritischer Theorie, um die komplexen Beziehungen zwischen Staatsmacht, kollektivem Gedächtnis und wie diese Dynamiken im öffentlichen Raum geformt werden, aufzudecken.

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