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Bookbot

Stefan Schröder

    Geborgenheit
    Paläo-Nerds
    Wunderschönes Amerika (Wandkalender 2022 DIN A4 quer)
    Displaced Persons im Landkreis und in der Stadt Münster
    Rugose Korallen und Stratigraphie des oberen Eifelium und unteren Givetium der Dollendorfer Mulde, Eifel (Mittel-Devon, Rheinisches Schiefergebirge)
    Freigeistige Organisationen in Deutschland
    • Freigeistige Organisationen in Deutschland

      Weltanschauliche Entwicklungen und strategische Spannungen nach der humanistischen Wende

      Die Entwicklung freigeistiger Organisationen in Deutschland nach 1945 ist bislang unter dem Radarschirm der Sozial- und Kulturwissenschaften geblieben. Dabei lassen sich gerade seit der humanistischen Wende in den 1980er Jahren dynamische Wandlungsprozesse innerhalb der Szene wahrnehmen, deren Untersuchung einen wichtigen Beitrag zu interdisziplinären Debatten und öffentlichen Diskursen um das Verhältnis von Religion und Säkularität in der Gegenwart leisten kann. Diese Grounded Theory geleitete Studie entwickelt in diesem Zusammenhang eine Organisationstypologie, mit deren Hilfe nicht nur weltanschauliche Entwicklungen und strategische Spannungen innerhalb der gegenwärtigen freigeistigen Szene offengelegt, sondern auch gängige säkularisierungstheoretische Wahrnehmungsmuster des Gegenstandsfeldes hinterfragt und reinterpretiert werden. Der Fokus liegt dabei auf einer Ethnografie des Humanistischen Verbandes Deutschlands und der Giordano Bruno Stiftung. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, das von der einen freigeistigen oder humanistischen „Bewegung“ nicht die Rede sein kann.

      Freigeistige Organisationen in Deutschland
    • 60 Jahre nach Kriegsende sind die Displaced Persons (DPs; »verschleppte Personen«) in der deutschen Erinnerungskultur noch immer wenig präsent. Diese Gruppe umfasst die am Ende des Zweiten Weltkrieges von den Alliierten befreiten ausländischen Kriegsgefangenen, Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern sowie nichtdeutsche Flüchtlinge aus Osteuropa. Im Mai 1945 befanden sich ca. 9,5 Millionen DPs im Deutschen Reich, darunter etwa 30.000 in der vorliegenden Studie. Die Quellenlage ist aufgrund lückenhafter und verstreuter Archivalien schwierig und bietet oft nur einen kleinen Ausschnitt der Thematik. Die Studie beleuchtet am Beispiel der Stadt und des (ehemaligen) Landkreises Münster, wie die DPs dorthin gelangten, untergebracht waren und lebten. Zudem wird das Beziehungsgeflecht zwischen DPs, ihren angloamerikanischen Befreiern, internationalen Hilfsorganisationen und Deutschen betrachtet. Die Rückführung der DPs in ihre Heimatländer sowie ihre Ansiedlung in Übersee und Westeuropa werden aus mikrohistorischer Perspektive analysiert. Stefan Schröder arbeitet den Kontext der DP-Geschichte Nordwestdeutschlands heraus und gibt Einblick in einen bislang weitgehend unbekannten Lagerkosmos. Besonders die Sonderrolle Münsters in der Geschichte der DPs in Nordrhein-Westfalen und der Britischen Zone wird hervorgehoben, einschließlich der regionalen Bedeutung bei der Repatriierung und der Arbeitsanwerbung von DPs.

      Displaced Persons im Landkreis und in der Stadt Münster
    • Paläo-Nerds

      Dinosaurier, die Sehnsucht nach Abenteuer und das Erbe der Vergangenheit

      • 260 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Faszination für die Geschichte unseres Planeten und die prähistorischen Zeiten zieht viele Menschen an, die sich leidenschaftlich mit Dinosauriern und der Urzeit beschäftigen. Diese sogenannten Paläo-Nerds sind ganz normale Menschen, die sich intensiv mit den Geheimnissen der Vergangenheit auseinandersetzen. Sie erforschen die Lebensweise und das Umfeld der Dinosaurier und teilen ihr Wissen und ihre Begeisterung für diese faszinierenden Geschöpfe mit anderen.

      Paläo-Nerds
    • Das Jahr 5.500 v. Chr. im heutigen Norddeutschland. Der junge Häuptlingssohn Kierk, ein unermüdlicher Waldläufer aus dem Jäger- und Sammlervolk der Gojdo, wird von seinem Stiefbruder im Wettstreit um die Liebe der Tochter des Feuerwächters verraten und muss aus dem Stammesgebiet fliehen. Fremde, Siedler, die als Bauern und Viehzüchter auf der Suche nach fruchtbarem Ackerland sind, finden ihn schwer verletzt. Sie nehmen ihn mit in ihre Siedlung im Süden und pflegen ihn gesund. Ein benachbarter Ackerbaufürst hat den jahrhundertelangen Frieden unter den Siedlern gebrochen und sich mit einem Jägervolk, den Erzfeinden der Gojdo, verbündet. Es kommt zum ersten Krieg in Nordeuropa. Kierk muss lernen, ein Anführer zu sein und er muss sich zwischen der Tochter des Feuerwächters und der Tochter des Ackerbaufürsten entscheiden.

      Die Jagd nach dem Brot
    • Henry Dunant beschreibt in „Eine Erinnerung an Solferino“ die Schrecken der Schlacht von Solferino und die miserablen humanitären Bedingungen. Sein Ziel war es, eine Hilfsorganisation zu gründen, um das Leiden der Soldaten zu lindern. Anlässlich des 100. Todestages und des Weltrotkreuztages erscheint das Werk in einer Neuauflage.

      Eine Erinnerung an Solferino
    • Ziel dieser Arbeit ist es, sowohl der Strategieentwicklung der DFG und des WR ein unterstützendes Modell zur Selbstreflexion, Trendentwicklung und Synergieidentifikation zu bieten, welches gleichzeitig sowohl den Methodenfokus auf moderne Verfahren der Data Science legt, als auch das klassische Konzept des Network Benchmarkings um einen weiteren Aspekt der Analyse ergänzt. Von den erzielten Erkenntnissen können sowohl das Wissenschaftssystem, speziell Forschungscluster, als auch die Wirtschaft profitieren.

      Modellentwicklung zum Benchmarking von Exzellenzclustern mittels Data Science