Die zwanziger Jahre in den USA zeichnen sich durch eine bemerkenswerte gesellschaftliche und wirtschaftliche Erholung nach dem Ersten Weltkrieg aus. Diese Zeit des Aufbruchs ermöglichte es Persönlichkeiten wie Charles Lindbergh, bedeutende Erfolge in der Luftfahrt zu erzielen. Gleichzeitig forderten Frauen verstärkt ihre Rechte und Partizipation in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen, insbesondere in der Luftfahrt. Die Arbeit beleuchtet diese dynamischen Veränderungen und die positive Grundstimmung, die die Gesellschaft prägte.
Doreen Bärwolf Reihenfolge der Bücher






- 2014
- 2010
Der French and Indian War, auch bekannt als Britisch-Französischer Krieg oder Seven Years War, stellt einen entscheidenden Konflikt in der nordamerikanischen Geschichte dar, der von 1754 bis 1763 zwischen England und Frankreich ausgetragen wurde. Diese Studienarbeit analysiert den Krieg als den letzten von vier bedeutenden Kriegen in Nordamerika und beleuchtet die Konfliktgeschichte sowie die Auswirkungen auf die koloniale Gesellschaft. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die historischen Zusammenhänge und die Dynamiken des Krieges.
- 2010
Chlothar I., geboren um 498/500 als jüngster Sohn von Chlodwig I., übernahm nach dem Tod seines Vaters 511 die Herrschaft über das Frankenreich zusammen mit seinen Brüdern. Nach dem Tod seiner Verwandten 558 wurde er Alleinherrscher und erweiterte das Reich um Burgund, Provence, Sachsen und Thüringen. Seine Herrschaft war geprägt von Konflikten mit Brüdern, Neffen und aufständischen Söhnen, was seine Zügellosigkeit und Gewaltbereitschaft unterstreicht, Eigenschaften, die typisch für die Merowinger-Dynastie sind.
- 2010
Albrecht von Wallenstein wird als zentrale Figur des Dreißigjährigen Krieges untersucht, wobei die spärliche und teils widersprüchliche Quellenlage eine eindeutige Analyse seiner Ermordung erschwert. Die Arbeit beleuchtet die komplexen Gründe für seinen Tod und stützt sich dabei auf verschiedene Quellen, um die Reaktionen seiner Offiziere und des Kaisers zu analysieren. Ziel ist es, aus Wallensteins Handlungen und den historischen Kontext Rückschlüsse auf die Ursachen seiner Ermordung zu ziehen.
- 2010
Die Studie untersucht die Rolle des Radios während des Zweiten Weltkriegs an der kanadischen Heimatfront und zeigt, dass die Entwicklung dieses Massenmediums nur langsam voranschritt. Dabei wird auf die Herausforderungen eingegangen, die der Umgang mit dem Radio in dieser Zeit mit sich brachte. Die Arbeit entstand aus der unzureichenden Literaturlage zu den Themen Wartime Information Board und Bureau of Public Information, wobei sich herausstellte, dass umfangreicheres Quellenmaterial zum spezifischen Thema Radio verfügbar war.