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Bookbot

Sascha Lübbe

    Die 60er Jahre in den USA und ihre Auswirkungen auf den amerikanischen Film
    William Faulkners "A Rose for Emily" - Interpretation der narrativen Instanz
    Vertrauen - ein modernes Phänomen
    Ganz unten im System
    • Ganz unten im System

      Wie uns Arbeitsmigrant*innen den Wohlstand sichern | Wo Ausbeutung und soziale Ungerechtigkeit Alltag sind: ein gesellschaftskritischer Blick in unsere Arbeitswelt

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      Zigtausende Arbeitsmigranten schuften auf deutschen Baustellen, arbeiten unter zum Teil menschenunwurdigen Bedingungen in Fleischbetrieben oder als LKW-Fahrer*innen, nicht zu vergessen die Schar von Reinigungskraften in deutschen Hotels und Firmen. Sie werden systematisch ausgebeutet und um ihren Lohn betrogen. Sascha Lubbe, entlarvt das krakenartiges Geflecht aus teils kriminellen Firmen, die Schattenwelt, in der die Grenze zwischen Legalitat und Illegalitat verschwimmt. In einem sehr aufruttelnden Buch, mit Interviews von Betroffenen, zeigt er, wie sich ein paralleles System im der deutschen Arbeitswelt etabliert hat, aber auch wie die Betroffenen Widerstand leisten.

      Ganz unten im System
    • Vertrauen - ein modernes Phänomen

      Anthony Giddens "Konsequenzen der Moderne" und die Bedeutung von Vertrauensverhältnissen für die Organisation moderner Gesellschaften

      Anthony Giddens analysiert in seinem Werk die Rolle abstrakter Systeme in modernen Gesellschaften, insbesondere deren Einfluss auf das alltägliche Leben. Er definiert abstrakte Systeme als symbolische Zeichen und Expertensysteme, die für die Bevölkerung nur eingeschränkt zugänglich sind, jedoch entscheidend zur Organisation des Lebens beitragen. Ein zentrales Thema ist das Vertrauen, das als essenzieller Mechanismus fungiert, um die durch die Moderne geschaffenen räumlichen und zeitlichen Distanzen zu überwinden.

      Vertrauen - ein modernes Phänomen
    • Die Studie beleuchtet die Bedeutung von William Faulkners Kurzgeschichte "A Rose for Emily" als seine bekannteste Erzählung. Sie war die erste, die in einem nationalen Magazin veröffentlicht und ins Französische übersetzt wurde. Zudem markiert sie Faulkners literarischen Fokus auf seine Heimatstadt Oxford, Mississippi, die er in Jefferson umbenannte. In dieser Geschichte verarbeitet er die Dynamik seiner Umgebung und die Charaktere seiner Nachbarn, was einen tiefen Einblick in die soziale und kulturelle Struktur des amerikanischen Südens bietet.

      William Faulkners "A Rose for Emily" - Interpretation der narrativen Instanz
    • Die Studienarbeit untersucht die Wechselwirkungen zwischen Medien und Kommunikation im Kontext von Film und Fernsehen. Sie analysiert, wie kulturelle Aspekte die Medienproduktion beeinflussen und welche Rolle die Zuschauer dabei spielen. Die Arbeit basiert auf theoretischen Ansätzen und praktischen Beispielen und bietet eine kritische Auseinandersetzung mit den Themen Kommunikation und Kultur. Ziel ist es, ein besseres Verständnis für die Dynamiken zwischen diesen Bereichen zu entwickeln.

      Die 60er Jahre in den USA und ihre Auswirkungen auf den amerikanischen Film