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Bookbot

Michaela Krützen

    Hans Albers
    Dramaturgie des Films
    Zeitverschwendung
    Väter, Engel, Kannibalen
    Klassik, Moderne, Nachmoderne
    Dramaturgien des Films
    • 2024

      Zeitverschwendung

      Gammeln, Warten, Driften in Film und Literatur

      Was ist Zeitverschwendung? Vergeudet sein Leben, wer wartet oder gammelt, streamt oder driftet? Michaela Krützen geht diesen Fragen nach, indem sie berühmte Figuren aus Literatur und Film betrachtet: Jeff Lebowski auf der Bowlingbahn, Hans Castorp in seiner Kurklinik oder Marie Antoinette am französischen Hof. Sie beschäftigt sich mit Ilja Oblomow, der auf seinem Sofa liegt, und mit Betty Draper, die eine Ehe im Vorort führt. Was erfahren wir aus Büchern, Filmen und Serien wie zum Beispiel Federico Fellinis »Die Müßiggänger«, Frank Capras »Lebenskünstler«, F. Scott Fitzgeralds »Der große Gatsby«, Bret Easton Ellis‘ »American Psycho« oder Jean-Philippe Toussaints Roman »Fernsehen« über den Umgang mit Zeit? Indem sie diese und andere Werke untersucht und in ganz neue theoretische Kontexte einordnet, klärt uns Michaela Krützen unterhaltsam und mit dem Blick für Details über eine der zentralen Fragen des Lebens auf.

      Zeitverschwendung
    • 2015

      Drei Filme, drei Geschichten – eine Filmgeschichte. Diese Geschichte des Films ist vollkommen anders. Statt chronologisch Hunderte von Produktionen abzuhandeln, zeigt Michaela Krützen die sich verändernden Grundprinzipien des filmischen Erzählens anhand von nur drei Titeln auf: »Casablanca«, »L’Année dernière à Marienbad« und »Eternal Sunshine of the Spotless Mind«. Anschaulich arbeitet sie an konkreten Szenen die Besonderheiten von drei grundlegenden Epochen heraus: Klassik, Moderne und Nachmoderne. Grundlage des Vergleichs ist ein Katalog von 16 Merkmalen, die diese Erzählweisen kennzeichnen. So entsteht eine neue Filmgeschichte – kompakt, verständlich und originell.

      Klassik, Moderne, Nachmoderne
    • 2010

      Dramaturgien des Films

      Das etwas andere Hollywood

      • 621 Seiten
      • 22 Lesestunden
      5,0(3)Abgeben

      Das Hollywoodkino spielt vertraute Geschichten in immer neuen Abwandlungen durch - genau das ist seine Stärke. So variiert ein Film wie »Million Dollar Baby« virtuos die Muster des klassischen Erzählens und erweitert damit die filmsprachlichen Möglichkeiten. Anhand prominenter Beispiele untersucht Michaela Krützen, was die Filme des »etwas anderen Hollywood« so besonders macht und arbeitet die drei aktuellen Strategien heraus, mit denen die alten Geschichten neu aufgeladen werden: Das Kino der Gegenwart bietet unzuverlässige Erzählungen, nicht-chronologische Geschichten und mehrsträngige Handlungen. Wer die lebendig geschriebenen Analysen von »The Usual Suspects«, »Mulholland Dr.«, »Pulp Fiction«, »Memento«, »Short Cuts«, »Twelve Monkeys«, »Traffic«, »The Hours« oder »Adaption.« gelesen hat, wird diese Filme noch einmal, nämlich mit anderen Augen sehen wollen.

      Dramaturgien des Films
    • 2007

      Väter, Engel, Kannibalen

      Figuren des Hollywoodkinos

      • 316 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Ist ›platinblond‹ bereits eine Rollenbeschreibung? Führt ein Weg von Weihnachtsfilmen zu Wim Wenders? Was unterscheidet Hannibal Lecter von seinen menschenfresserischen Kollegen? Über Außerirdische, Blondinen, Engel, Wissenschaftler, Kannibalen, Väter, Machinenmenschen und die unumgehbaren Liebespaare im Hollywoodkino.

      Väter, Engel, Kannibalen
    • 2004

      Dramaturgie des Films

      Wie Hollywood erzählt

      • 383 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Wie sind die Erzählungen von Spielfilmen des klassischen Hollywoodkinos aufgebaut? Diese Leitfrage steht im Hintergrund einer materialreichen Darstellung narrativer Figuren im Medium Film. Ein analytischer Blick auf das populäre Kino und gleichzeitig die genaue Untersuchung eines paradigmatischen Films: Jonathan Demmes „Das Schweigen der Lämmer“.

      Dramaturgie des Films
    • 1995

      Beschreibt ausführlich den beruflichen Werdegang mit dem relativ späten Durchbruch zum Star, Albers Stellung im 3. Reich und der Nachkriegszeit und untersucht die schauspielerischen Qualitäten des Darstellers (1891-1960)

      Hans Albers