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Bookbot

Dean Vincent Carter

    Dieser Autor taucht in die dunkleren Aspekte der menschlichen Psyche ein und schafft spannende Erzählungen mit einem Hauch von Horror. Sein Schreiben zeichnet sich durch rohen Realismus und die Fähigkeit aus, den Leser in Szenarien einzutauchen, in denen Charaktere moralisch komplexe Entscheidungen treffen müssen. Durch seine Werke erforscht er Themen wie Schicksal, Angst und die Grenzen menschlicher Belastbarkeit. Der Stil des Autors ist direkt und eindringlich, was ihn zu einer herausragenden Stimme in der zeitgenössischen Literatur macht.

    The Bern Book
    The Hand of the Devil
    Amerigo Jones
    Meine weisse Stadt und ich
    Im Auge des Bösen
    • 2024

      Amerigo Jones liebt seine Eltern Rutherford und Viola, die selbst noch Teenager sind, als er zur Welt kommt, und er ist ein grosser Träumer. Doch viele seiner Träume werden ein Leben lang unerfüllt bleiben, nicht wegen seiner Person, sondern wegen seiner Hautfarbe. «Amerigo Jones» ist die Geschichte einer Kindheit und Jugend im Kansas City der 1920er- und 1930er-Jahre, das einerseits als Zentrum des Jazz von einer lebendigen Musikszene, andererseits von Rassentrennung geprägt war. Im Mittelpunkt stehen Amerigos Schilderungen der urbanen Welt, in der er selbst seinen Weg finden muss. Vincent O. Carter hat einen unvergesslichen und musikalischen Roman geschrieben über die Geschichte Schwarzer Menschen in Amerika, über den Kampf für Gleichberechtigung und über ein starkes Gefühl von Familie und Gemeinschaft.

      Amerigo Jones
    • 2021

      1944/45 hatte er als umjubelter GI Europa befreit, als er Jahre später wiederkommt, um sich als Schriftsteller niederzulassen, will man ihm nicht mal ein Zimmer vermieten. 1953 lässt er sich in Bern nieder, wo er als Schriftsteller und Englischlehrer arbeitet. Verlässt er das Haus, ist er immer auf die ihm verhasste Frage gefasst: Warum bist du nach Bern gekommen? Und so macht sich Carter in seinem Buch auf, diese Frage, die an seinen «Grundfesten rüttelt», zu bewältigen. In immer neuen Anläufen erzählt er, warum er nicht in Paris, Amsterdam oder München geblieben ist, er erzählt Kindheitserinnerungen aus Kansas City und vor allem von Begegnungen in Bern, wo ihn alle anstarren – Männer, Frauen, Kinder, Hunde, Katzen … –, von Geldsorgen, Liebesgeschichten, Reisen, Wohnungssuche. Mit so unzerstörbarem Humor wie hartnäckigem Engagement und voller Ambivalenz geht er dem Rassismus auf den Grund, der Verschiedenheit der Menschen, dem Fremdsein des Individuums in der Gesellschaft. Und ganz nebenbei zeichnet er ein scharf beobachtetes Porträt seiner Zeit, seiner Gesellschaft und seiner Stadt.

      Meine weisse Stadt und ich
    • 2006

      Der Journalist Ashley Reeves erhält einen vielversprechenden Auftrag von einem exzentrischen Insektensammler auf einer einsamen Insel. Doch schnell verwandelt sich sein Abenteuer in einen Albtraum ohne Ausweg. "Der nächste Stephen King!" Evening Standard. "Sensationell!" Daily Express.

      Im Auge des Bösen