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Heinrich Zschokke

    22. März 1771 – 27. Juni 1848

    Johann Heinrich Daniel Zschokke war ein deutscher und Schweizer Schriftsteller, Politiker und Pädagoge. Sein umfangreiches Werk befasste sich mit den moralischen und sozialen Fragen seiner Zeit. Er erforschte die Komplexität der menschlichen Natur und suchte nach Wegen zu gesellschaftlicher Harmonie. Seine Schriften betonten die Bedeutung von Bildung und Aufklärung für den gesellschaftlichen Fortschritt.

    Heinrich Zschokke
    Das Goldmacherdorf
    Hans Dampf in allen Gassen
    Jonathan Frock
    Die Walpurgisnacht
    Die Walpurgisnacht
    Die schwarzen Brüder
    • Die schwarzen Brüder: Eine abentheuerliche Geschichte. 3/3, wurde als ein Hauptwerk in der gesamten Menschheitsgeschichte anerkannt, und wir haben Vorkehrungen getroffen, um seine Bewahrung zu gewährleisten, indem wir dieses Buch in moderner Weise für gegenwärtige und zukünftige Generationen neu herausgeben. Dieses Buch wurde komplett neu abgetippt, überarbeitet und neu formatiert. Der Text ist lesbar und klar, da diese Bücher nicht aus gescannten Kopien erstellt werden.

      Die schwarzen Brüder
    • Die Walpurgisnacht

      und andere Erzählungen

      • 132 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      In "Die Walpurgisnacht und andere Erzählungen" präsentiert Heinrich Zschokke eine Sammlung von fesselnden Geschichten, die sich mit mystischen und fantastischen Elementen auseinandersetzen. Besonders hervorzuheben ist die Erzählung über die Walpurgisnacht, die die düstere Atmosphäre und die geheimnisvollen Rituale dieser Nacht thematisiert. Zschokke gelingt es, die Leser in eine Welt voller Spannung und übernatürlicher Ereignisse zu entführen, während er gleichzeitig tiefere menschliche Emotionen und moralische Fragestellungen behandelt. Die Vielfalt der Erzählungen spiegelt seine literarische Vielseitigkeit wider.

      Die Walpurgisnacht
    • Heinrich Zschokke war einer der meistgelesenen Schriftsteller seiner Zeit (1771-1848). Er wirkte lange Jahre als Politiker in der Schweiz. Er schrieb anfangs vor allem Räuberromane, um sich dann moralischen Erzählungen zuzuwenden. Reproduktion des Originals.

      Die Walpurgisnacht
    • Heinrich Zschokke war einer der meistgelesenen Schriftsteller seiner Zeit (1771-1848). Er wirkte lange Jahre als Politiker in der Schweiz. Er schrieb anfangs vor allem Räuberromane, um sich dann moralischen Erzählungen zuzuwenden. Reproduktion des Originals.

      Jonathan Frock
    • „Er ist wie zum Elend der Welt geboren, hat seine Nase überall, fährt überall zu, will alles wissen, alles machen, alles bessern, und bringt alles in Verwirrung.“ Hans Dampf, der Sohn des Bürgermeisters, gelangt von einer abstrusen Situation in die nächste. Doch durch die uneingeschränkte Loyalität der Lalenburger Bürger wird so manches Fehlverhalten als Größe umgedeutet. Obwohl er eine Spur des Chaos hinter sich herzieht, wird er letztendlich mit den höchsten Ämtern betraut. Gespickt mit treffenden Spitzen und zeitlosen Weisheiten karikiert Zschokke (1771–1848) unreflektierte Obrigkeitshörigkeit und stellt das althergebrachte Selbstverständnis der Stände in Frage. Mit der Figur des Hans Dampf in allen Gassen hat er ein zeitloses Sprichwort geschaffen, das auch heute noch in aller Munde ist.

      Hans Dampf in allen Gassen
    • Die Geschichte folgt Oswald, der nach Jahren im Kriegsdienst in sein verarmtes Heimatdorf Goldental zurückkehrt. Er findet die Bewohner in einem schlechten Zustand vor, geprägt von Armut und Alkoholismus. Oswald erbt den Hof seines Vaters und beginnt, ihn zu bewirtschaften, während er darüber nachdenkt, wie er dem Dorf helfen kann.

      Das Goldmacherdorf