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Bookbot

Jiří Slíva

    Café Fetisch
    Sigmund Freud schläft nie
    Allerlei Zirkus
    Brief an den Vater
    Můj šálek Kafky. Meine Tasse Kafka. My cup of Kafka
    100 přísloví nikoho neumoří
    • 100 ilustrovaných přísloví v češtině, ruštině, němčině, angličtině, francouzštině a španělštině. Ilustrovali Miroslav Barták, Miroslav Jiránek, Vladimír Jiránek, Dušan Pálka, Vladimír Renčín a Jiří Slíva.

      100 přísloví nikoho neumoří
    • Společnost Franze Kafky přichází na český knižní trh s ojedinělou česko-anglicko-německou publikací „kafkorismů“ – životních postřehů inspirovaných tvorbou Franze Kafky – která je bohatě ilustrována nekonvenčními černobílými i barevnými kresbami Jiřího Slívy. Kniha vychází při příležitosti nadcházejícího 135. výročí narození Franze Kafky.

      Můj šálek Kafky. Meine Tasse Kafka. My cup of Kafka
    • Brief an den Vater

      • 88 Seiten
      • 4 Lesestunden
      4,1(2387)Abgeben

      Franz Kafka hat den „Brief an den Vater“ im Alter von 36 Jahren, fünf Jahre vor seinem Tode, geschrieben. Er stand damals, im Jahre 1919, auf der Höhe seines literarischen Schaffens. Um so erstaunlicher erscheint es, daß Kafka in diesem Zeitpunkt ausgereifter künstlerischer Produktionsfähigkeit einen solchen „schrecklichen Prozeß“ mit seinem Vater führt in Gestalt eines Riesenbriefes, in dem alle Qualen seiner Kindheit noch ebenso unbewältigt und beklemmend anwesend sind wie ehedem. Kein Wunder, daß sich die psychoanalytische Forschung dieses erstaunlichen „Falles“ Kafka in zahlreichen Abhandlungen und Büchern annahm und auch das gesamte dichterische Schaffen Kafkas unter dem Blickpunkt des sogenannten „Ödipus-Komplexes“ sah, analysierte und aufzuhellen suchte, in ihm den Schlüssel zu allen „Rätseln“ und Dunkelheiten dieser Dichtung der Weltliteratur in Händen zu halten glaubte.

      Brief an den Vater
    • »Humor ist ein Verdünner für dickflüssige Situationen.« Jirí Slíva Witze und Cartoons über die Psychoanalyse und ihren Begründer Sigmund Freud gibt es in großer Zahl. Eine ihrer Funktionen ist, die Angst vor dem psychoanalytischen Verfahren, das als fremd und unheimlich empfunden wird, zu verringern. Auch die beeindruckende Figur des Gründervaters soll gleichsam vom Sockel geholt werden, indem sie der Lächerlichkeit preisgegeben wird. Auch Jirí Slíva macht sich über Freud und die Psychoanalyse lustig; seine Cartoons zeichnen sich aber auch durch einen hintergründigen Humor aus, mit dem er mögliche Schwächen und Fehlentwicklungen der Freud’schen Psychoanalyse aufzeigt, zugleich aber offen lässt, ob das Problem auch aufseiten des Betrachters liegen könnte. Freud mag zwar als lächerliche Figur erscheinen, aber er behauptet sich auch als jemand, der sich nicht so leicht aus dem Konzept bringen lässt und vielleicht das letzte Wort behält: Freud schläft eben nie! Slívas Cartoons werden durch einen psychoanalytisch-kulturanalytischen Essay von Hans-Jürgen Wirth ergänzt, in dem der Autor der psychodynamischen, kommunikativen und anthropologischen Bedeutung des Lachens nachgeht.

      Sigmund Freud schläft nie
    • Café Genial Das vorliegende Buch ist eine köstliche, wunderschöne und absolut einzigartige Hommage an unsere letzte, legale und gesellschaftlich akzeptierte Droge - Kaffee! Geröstete und gemahlene Kaffeebohnen, verflüssigt in heißem Wasser, beflügeln das Leben - und die Träume - der Menschen seit langem. In „Café Fetisch“ sind über 100 Arbeiten des führenden tschechischen Künstlers Ji?í Slíva versammelt, die die weltweite Liebe zum Kaffee auf ungewöhnliche Weise darstellen. Slíva lässt sich von den Ritualen, der Ästhetik und dem Vergnügen der europäischen Kaffee-Kultur inspirieren und stellt so seine visuelle Poesie in den Dienst des geliebten Gebräus. Vom Mythos des Sisyphus zu einer Partie Golf, von einem Porträt Einsteins zu Kamelen in einer Oase, von lesenden Kaffeetrinkern zu Liebenden im Bett: Café Fetisch zeigt ungewöhnliche und humorvolle Darstellungen des süchtig machenden Vergnügens einer Tasse Kaffee. Slívas Ölbilder, Lithographien, Radierungen, Zeichnungen und Cartoons bieten Einsichten, Wortspiele und Sichtweisen zu einem Thema, das voller Überraschungen steckt.

      Café Fetisch
    • Die Verwandlung

      Erzählung

      • 53 Seiten
      • 2 Lesestunden
      3,9(22545)Abgeben

      Kafka beendete die Niederschrift dieser „kleinen Geschichte“, die er auch selbst einmal als „ausnehmend ekelhafte Geschichte“ bezeichnete, in der Nacht vom 6. Dezember zum 7. Dezember 1912. Er beschreibt hier minutiös die Folgen der Verwandlung des Handelsreisenden Gregor Samsa in eine Tiergestalt und somit die unterschiedlichsten Elemente der Gegenwelt des Menschlichen. Im Jahr 1914 von der „Neuen Rundschau“ abgelehnt, erschien diese „Wanzengeschichte“ - so vom Verleger Kurt Wolff genannt - erstmals 1915 in der Oktoberausgabe der „Weissen Blätter“ und im selben Jahr als Einzeldruck für den „Jüngsten Tag“. Heute ist sie als Schullektüre aus dem Deutschunterricht nicht mehr fortzudenken. Im Nachwort dieses Heftes befinden sich Hinweise zu Leben und Werk Kafkas sowie sprachliche Erläuterungen.

      Die Verwandlung