Vierzehn Gemälde, die bisher noch nie öffentlich gezeigt wurden.
Die emotionalen Eindrücke von Natalie Portner, inspiriert durch Bilder von Mars-Sonden und -Rovern, werden in vierzehn bisher unveröffentlichten Bildern eingefangen. Diese Werke reflektieren ihre intensive Auseinandersetzung mit dem Mars und zeigen, wie visuelle Eindrücke tiefgreifende Emotionen hervorrufen können. Die Sammlung bietet einen einzigartigen Einblick in Portners künstlerische Reaktion auf die faszinierenden Landschaften des roten Planeten.
Natalie Portner hebt sich von der Masse ab, während alle anderen den Traum hegen, zum Mond zu reisen. Ihre Abneigung gegen diesen Trend führt sie auf eine persönliche Entdeckungsreise, die Fragen zu Identität und den eigenen Wünschen aufwirft. In einer Welt, die von der Sehnsucht nach dem Unbekannten geprägt ist, stellt sie sich den Erwartungen und dem Druck der Gesellschaft. Die Geschichte beleuchtet Themen wie Individualität, Selbstfindung und den Mut, anders zu sein.
"It's all black and white", she told me, and that was a contradiction to what I up to now had seen from her work: large colored canvases, impressive colors, bright, somewhat reminding of Mark Rotko in power and intensity, but at the same time with an ease that was overwhelming at once, warmth and joie de vivre. But her sketchbooks were only black and white, the black of the pencil and the white, the parts of the page where the pencil had not left its mark. So from that point of view "It's all black and white" was correct. (Marcellus M. Menke on the sketchbook works of Natalie Portner) "Es ist alles schwarz-weiß", sagte sie mir, und das war ein Widerspruch zu dem, was ich bisher von ihren Arbeiten gesehen hatte: große farbige Leinwände, beeindruckende Farben, leuchtend, ein wenig an Mark Rotko erinnernd in Kraft und Intensität, aber gleichzeitig mit einer Leichtigkeit, die unmittelbar überwältigend war, Wärme und Lebensfreude. Aber ihre Skizzenbücher waren nur schwarz und weiß, das Schwarz des Bleistifts und das Weiß, die Teile der Seite, auf denen der Bleistift seine Spuren nicht hinterlassen hatte. So gesehen war "Es ist alles schwarz und weiß" also richtig. (Marcellus M. Menke über die Skizzenbuch-Arbeiten von Natalie Portner)