Richard I's reign is both controversial and seemingly contradictory. One of England's most famous medieval monarchs and a potent symbol of national identity, he barely spent six months on English soil during a ten-year reign and spoke French as his first language. Contemporaries dubbed him the 'Lionheart', reflecting a carefully cultivated reputation for bravery, prowess and knightly virtue, but this supposed paragon of chivalry butchered close to 3,000 prisoners in cold blood on a single day. And, though revered as Christian Europe's greatest crusader, his grand campaign to the Holy Land failed to recover the city of Jerusalem from Islam. Seeking to reconcile this conflicting evidence, Thomas Asbridge's incisive reappraisal of Richard I's career questions whether the Lionheart really did neglect his kingdom, considers why he devoted himself to the cause of holy war and asks how the memory of his life came to be interwoven with myth. Richard emerges as a formidable warrior-king, possessed of martial genius and a cultured intellect, yet burdened by the legacy of his dysfunctional dynasty and obsessed with the pursuit of honour and renown.
Asbridge Thomas Bücher
Thomas Asbridge ist ein international anerkannter Experte für mittelalterliche Geschichte, dessen Schwerpunkt auf den Kreuzzügen und deren Auswirkungen auf die westliche und islamische Welt liegt. Seine Arbeit zeichnet sich durch ein tiefes Verständnis der komplexen politischen, religiösen und kulturellen Kräfte aus, die diese Ära prägten. Asbridges Schriften setzen sich eingehend mit Schlüsselmomenten der mittelalterlichen Geschichte auseinander und machen sie für die Leser auf fesselnde und zugängliche Weise lebendig. Seine Forschung untersucht, wie mittelalterliche Ereignisse und Persönlichkeiten unser heutiges Weltverständnis weiterhin beeinflussen.




The First Crusade
- 432 Seiten
- 16 Lesestunden
A hugely compelling and convincing re-creation of one of the bloodiest and most significant episodes of early medieval history: the First Crusade, and the taking of Jerusalem in 1095-99. číst celé
Die Kreuzzüge
Der Krieg um das Heilige Land
Zeitreise ins Mittelalter: Eine andere Betrachtung der Kreuzzüge In seinem Monumentalwerk rückt Thomas Asbridge die Geschichte der Kreuzzüge zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert in ein neues Licht: Denn im Gegensatz zur gängigen Vorstellung war dies keineswegs ein unvermeidlicher Kampf des Westens gegen den Orient. So erzählt der britische Historiker erstmals gleichberechtigt von den von Christen und Muslimen verübten Grausamkeiten und erduldeten Leiden. Auf Basis einer Vielzahl von Quellen entfaltet der Mittelalterexperte ein gewaltiges Panorama, das sowohl die politischen als auch die religiösen Motive aller Seiten beleuchtet. Dabei rekonstruiert er die Brutalität der Kämpfe und spürt den militärischen Strategien von Feldherren wie Sultan Saladin und Richard Löwenherz nach. Asbridge schildert nicht nur überraschend friedliche Begegnungen zwischen Kreuzfahrern und Sarazenen, sondern erzählt auch von Gesten der Freundschaft und der religiösen Toleranz über die feindlichen Lager hinweg. Eine Darstellung, die neue Maßstäbe setzt.
Pierwsza krucjata. Nowe spojrzenie
- 386 Seiten
- 14 Lesestunden
Przed dziewięciuset laty zachodnią Europę zelektryzowało wezwanie do świętej wojny. Dziesiątki tysięcy ludzi opuściło domy i przemierzyło niemal cały znany podówczas świat, żeby wyrwać z rąk muzułmanów Jerozolimę. W drodze przez cztery lata zmagali się ze skrajnym wyczerpaniem i śmiertelnymi chorobami, a przy tym toczyli krwawe bitwy. Pokonali śmiertelnie groźną turecką jazdę i mimo niewyobrażalnych trudów zdobyli niedostępną starożytną Antiochię. Latem, konając z pragnienia, niektórzy pili końską krew, zimą, cierpiąc potworny głód, uciekali się do kanibalizmu.